Im Juli wird in 144 Ortschaften und 5 Bezirken der Hauptstadt die Bekämpfung der Stechmücken fortgesetzt – teilte der stellvertretende Sprecher der Landes-Katastrophenschutz-Hauptdirektion (OKF) dem Nachrichtenportal MTI mit.
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Dániel Mukics berichtet, dass die Anfang des Monats geplante Mückenbekämpfung wegen des ungünstigen Wetters auf ca. 8.000 Hektar Land nicht erfolgen konnte und deshalb jetzt nachgeholt wird. Zusätzlich wird auf insgesamt 62.000 Hektar Fläche gesprüht. Geplant sind die Einsätze der Helikopter in den Budapester Bezirken III., IV., XIII., XXI. und XXII. bzw. in den Städten Dunaújváros, Szekszárd und Székesfehérvár. Weitere Städte sind Sopron und Umgebung, Gyöngyös, sämtliche Ortschaften rund um den Balaton bzw. Städte und Gemeinden in den Komitaten Békés und Csongrád.
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Mukics betont, dass die Stechmückenbekämpfung stets in Absprache mit den Komitatsverwaltungen geschieht und Imker rechtzeitig über die genauen Zeitpunkte der Flüge informiert werden. Die praktische Ausübung erfolgt immer nach Sonnenuntergang, wenn die Bienen nicht mehr aktiv sind.
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Die landesweite Bekämpfung der Mückenplage läuft bereits seit 3 Monaten. Bislang wurde in 956 Ortschaften und auf insgesamt 480.000 Hektar mehrfach gesprüht. Neben den staatlich zentral gesteuerten Aktionen zur Mückenbekämpfung ist es den einzelnen Ortsverwaltungen erlaubt, auch auf eigene Kosten aktiv gegen die lästigen Insekten ins Feld zu ziehen.
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