Forschungsinstitut für Bewässerungstechnik und Wasserhaushalt eröffnet
Agrarminister István Nagy betonte bei der feierlichen Eröffnung des Forschungszentrums in Szarvas, dass das Hauptziel der Forschungsprogramme am neuen Institut das Entgegenwirken auf die negativen Folgen des Klimawandels sei, um unsere Erde und die Zukunft für unsere Nachfahren bestmöglich zu sichern – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Er ergänzte, dass die Einrichtung mit ihren Forschungsergebnissen dazu beiträgt, die Welt „wassersicher“ zu machen. Hierfür sei es essentiell, umweltfreundliche und wassersparende Produktionstechniken anzuwenden und den Prozess des Reisanbaus nachhaltiger zu gestalten.
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Das Nationale Zentrum für Agrokulturelle Forschung und Innovation (NAIK), zu dem das neu eröffnete Forschungszentrum gehört, wurde 2014 mit dem Ziel ins Leben gerufen, ein übergreifendes Netz für Agrarforschung auszubauen, das durch die Ausarbeitung und Umsetzung praxisorientierter Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprogramme Ungarns Agrarökonomie wieder wettbewerbsfähig machen soll.
Das neue Forschungszentrum will Antworten auf die brennenden Fragen des 21. Jahrhunderts finden, insbesondere darauf, wie man aus immer weniger werdenden Wasserressourcen auf noch kleineren Flächen für alle genügend Lebensmittel produzieren kann. Agrarminister István Nagy wies darauf hin, dass 70% unseres Wasserverbrauchs eng mit der Landwirtschaft verbunden sind. Um unsere wassersichere Welt auch für die Zukunft zu erhalten, müssen neue Lösungen für eine nachhaltige Nutzung des Wassers für Bewässerung und Lebensmittelproduktion erarbeitet werden.
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Laut dem Minister ist Wasser das Hauptantriebsmittel der Weltwirtschaft, sollten wir schlechte Entscheidungen treffen, wird es bis 2050 anstatt eines Wirtschaftswachstums mancherorts einen Rückgang des BIP um 14% geben.
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