Der Bau eines BMW-Werks im ostungarischen Debrecen werde die ungarische Wirtschaft weiter stärken, sagte der Außen- und Handelsminister und kommentierte die Ankündigung des deutschen Automobilherstellers, im Frühjahr 2020 ein Bauprojekt zu starten. „Das Entwicklungsprojekt wird dank der hochwertigen Arbeit, des Fleißes und der hervorragenden Leistung der Ungarn nach Ungarn kommen“, sagte Péter Szijjártó gegenüber der Nachrichtenagentur MTI.
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Ungarns Wirtschaftsleistung ist Weltklasse, sagte Szijjártó und produziert jährlich über 100 Milliarden Euro an exportierten Waren und Dienstleistungen, was die 34-höchste der Welt ist. Die ungarische Wirtschaft wächst weiterhin deutlich über dem Durchschnitt der Europäischen Union, sagte er.
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Um das Wachstum aufrechtzuerhalten, muss Anfang nächsten Jahres ein Aktionsplan zum Schutz der Wirtschaft eingeführt werden, denn Brüssel hat nicht nur in seiner Migrationspolitik, sondern auch in der Wirtschaftspolitik Fehler gemacht, und die Länder der Eurozone werden dadurch im nächsten Jahr zu einer Stagnation kommen, sagte Szijjarto. In Ungarn werden immer mehr wertvolle Investitionen getätigt, was auch deshalb von Vorteil ist, weil es die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen der kleinen und mittleren Unternehmen Ungarns ankurbelt. KMU spielen eine wichtige Rolle in der Lieferkette großer internationaler Unternehmen, die sich in Ungarn niederlassen.
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Als Folge der steigenden Zahl von Investitionen mit hoher Wertschöpfung seien die Gehälter schnell gestiegen und das Durchschnittsgehalt ist bei neu geschaffenen Arbeitsplätzen von monatlich 304.000 Forint (910 EUR) auf 450.000 Forint in den letzten achtzehn Monaten gestiegen, sagte er. Der deutsche Automobilhersteller BMW sagte, er werde im Frühjahr mit dem Bau eines 1-Milliarde-Euro-Werks in Debrecen beginnen. Der Gemeinderat von Debrecen beendet die Vorarbeiten am Standort des Werks, sagte BMW.
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