Die Erzeugung von Solar- und Windenergie hat am Sonntag dank viel Sonnenschein und starkem Wind für kurze Zeit mehr als 20% der gesamten inländischen Stromerzeugung in Ungarn bereitgestellt, so die Wirtschaftszeitung Világgazdaság – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Das ist ein weitaus höherer Anteil als die durchschnittlich 3% im Jahr 2018. Realistischere Jahresdaten zeigen, dass im vergangenen Jahr 11,7% der ungarischen Bruttoinlandsstromproduktion aus erneuerbaren Energien stammten. Davon entfielen laut der ungarischen Energieregulierungsbehörde 16,2% pro Tag auf die Windkraft und 16,5% auf die Solarenergie.
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Im vergangenen Jahr gab es nach Jahren der stagnierenden Windkapazitäten etwas Bewegung in den erneuerbaren Energien, da viele kleine und einige große Solaranlagen ans Netz gingen. Bis Ende 2018 waren 726.000 Megawatt Solarleistung an das heimische Stromnetz angeschlossen, bis zum 31. Juni 2019 stieg die Leistung auf über 1,1 Gigawatt. Die Regulierungsbehörde hat inzwischen Solarentwicklungen genehmigt, die in den kommenden Jahren um weitere 1,4 Gigawatt ansteigen werden, so das Blatt.
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