Corona-Hilfe in Siófok

Ab 2. April 2020 ist das Tragen einer Atemmaske, bzw. ein die Nase und den Mund verdeckender Schal oder ein Tuch beim Betreten öffentlicher Gemeinschaftsräume obligatorisch, schreibt das Internetportal hirbalaton.hu. Dazu zählen Geschäfte, Behörden, Büros und Dienstleistungseinrichtungen. Die Stadt Siófok wird 5.000 Atemmasken kostenlos zur Verfügung stellen, um die Durchsetzung der Verordnung zu unterstützen.

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„Die 5.000 Atemmasken hat die Selbstverwaltung gekauft und stellt sie in Läden und Behörden denjenigen kostenlos zur Verfügung, die ohne Atemmasken kommen müssten, weil Masken nachwievor Mangelware sind“, sagte Bürgermeister Róbert Lengyel. Der Kommunalpolitiker weist nachdrücklich darauf hin, dass eine Person nur eine Atemmaske beanspruchen kann. Die Behörde sei kein Ort für den kostenlosen Einkauf, da die Vorräte begrenzt sind.

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Der Bürgermeister ließ des Weiteren bekanntgeben, dass sich Zivilverbände um kommunale Unterstützung bei der Stadt bemühen können. Die Frist für die Einreichung der Anträge ist der 7. April 2020 um 12 Uhr. Die Stadt will vor allem die nachprüfbaren Betriebskosten der Zivilverbände in der derzeit schwierigen Situation unterstützen. Nichtregierungsorganisationen können gemäß Selbstverwaltungsverordnung 8/2020. (II.28) in bestimmten Notfällen über einen Antrag Förderungen für die Deckung ihrer Kosten beantragen.

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Am 31. März hat die erste Freiwilligenquarantänegruppe das Hotel Napfény nach einem zweiwöchigen Aufenthalt verlassen können. Unter ihnen waren Einwohner von Siófok, aber auch in Kutas oder Miskolc ansässige Personen, die aus dem Ausland zurückgekehrt waren. Im Namen der Stadt dankte ihnen Dr. Gábor Nagy, stellvertretender Bürgermeister von Siófok, dass sie eine freiwillige Quarantäne gewählt haben und damit einen Beitrag leisteten, dem Coronavirus den Kampf anzusagen. Er überreichte ihnen im Namen der Stadt ein kleines Erinnerungsgeschenk.

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