Budapest (MTI) Neue deutsche Filme zur sozialistischen Vergangenheit, zu Arbeit und Arbeitslosigkeit sind ab dem 1. März in Budapest am deutschen Filmfestival zu sehen. Das Programm dauert eine Woche und beginnt mit „Ein Freund von mir“ des jungen Regisseurs Sebastian Schipper, der bei der Aufführung persönlich dabei ist.
Gezeigt werden in den beiden Kinos Müvesz und Orokmozgo auch „Das Leben der Anderen“, „Mein Bruder“ und „Elba“. Auch Didi Danquart, der Regisseurs des Films „Offset“ wie auch die Schauspielerin Anna Stieblich sind Gäste des Festivals. Aufgeführt wird auch das dreistündige, zum Nachdenken anregende Drama „Der freie Wille“, mit dem Regisseur und Schauspieler Jürgen Vogel dieses Jahr den Silbernen Bären gewann.
Das Festivalprogramm bietet auch Filme für Kinder und ist einzusehen auf www.goethe.de/budapest.