DFB rechtfertigt Länderspiele in Corona-Zeiten

Der Deutsche Fußball-Bund hat die Austragung von Länderspielen mitten in der Coronavirus-Pandemie gerechtfertigt.

Für den Verband seien die abgeschlossenen Verträge bindend, «sofern die behördlichen Verfügungslagen dies erlauben», teilte der DFB – wenige Stunden vor dem abschließenden Nations-League-Gruppenspiel in Spanien – mit.

Alle Spieler und Offizielle würden sich während der gesamten Abstellungsperiode konsequent und diszipliniert an die Maßnahmen des Hygienekonzepts halten. Dies werde auch dadurch dokumentiert, «dass bisher keine Corona-Fälle im Kreis der Nationalmannschaft aufgetreten sind».

Der DFB verwies erneut darauf, dass für die Austragung eines Spiels die jeweiligen behördlichen Verfügungslagen in den Veranstaltungsorten sowie die Weisungen der zuständigen Gesundheitsämter maßgeblich sind. «Diese sind für den DFB bindend, nach ihnen richtet sich der Spielbetrieb der Nationalmannschaften», hieß es.

Sportlich seien die Länderspiele – die Partie gegen Spanien ist bereits die achte seit Anfang September – für die DFB-Auswahl ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zur EM 2021. Noch größer ist der wirtschaftliche Faktor, da die Einnahmen durch die Nationalmannschaft für die finanzielle Unterstützung des Amateur- und Nachwuchsbereiches essenziell sei. So erhalten die 21 Landesverbände jährlich zwölf Millionen Euro vom DFB.

Der Deutsche Fußball-Bund hat die Austragung von Länderspielen mitten in der Coronavirus-Pandemie gerechtfertigt.

Für den Verband seien die abgeschlossenen Verträge bindend, «sofern die behördlichen Verfügungslagen dies erlauben», teilte der DFB – wenige Stunden vor dem abschließenden Nations-League-Gruppenspiel in Spanien – mit.

Alle Spieler und Offizielle würden sich während der gesamten Abstellungsperiode konsequent und diszipliniert an die Maßnahmen des Hygienekonzepts halten. Dies werde auch dadurch dokumentiert, «dass bisher keine Corona-Fälle im Kreis der Nationalmannschaft aufgetreten sind».

Der DFB verwies erneut darauf, dass für die Austragung eines Spiels die jeweiligen behördlichen Verfügungslagen in den Veranstaltungsorten sowie die Weisungen der zuständigen Gesundheitsämter maßgeblich sind. «Diese sind für den DFB bindend, nach ihnen richtet sich der Spielbetrieb der Nationalmannschaften», hieß es.

Sportlich seien die Länderspiele – die Partie gegen Spanien ist bereits die achte seit Anfang September – für die DFB-Auswahl ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zur EM 2021. Noch größer ist der wirtschaftliche Faktor, da die Einnahmen durch die Nationalmannschaft für die finanzielle Unterstützung des Amateur- und Nachwuchsbereiches essenziell sei. So erhalten die 21 Landesverbände jährlich zwölf Millionen Euro vom DFB.

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