Nach den klaren Vortagesgewinnen hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch eine Atempause eingelegt. Der Dax notierte gegen Mittag 0,30 Prozent tiefer bei 13 252,46 Punkten. Der MDax der 60 mittelgroßen Werte sank um 0,22 Prozent auf 28 965,27 Zähler. Für den EuroStoxx 50 ging es um rund 0,3 Prozent abwärts.
Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank zollten ihren jüngsten Erholungsrallys Tribut und verloren 2,0 Prozent beziehungsweise 3,4 Prozent. Nach Monatsgewinnen von 23 und mehr als 36 Prozent verstärkte der aktuelle Finanzstabilitätsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) den Drang zu Gewinnmitnahmen. Demnach seien die Bilanzen der Banken im Euroraum heute zwar, solider als zur Zeit der Finanzkrise, dennoch könnte eine Welle von Firmenpleiten und Kreditausfällen infolge der Pandemie zur Belastung für die Branche werden.
Nach aktuellen Geschäftszahlen von Aroundtown büßten die Papiere des Gewerbeimmobilien-Spezialisten mehr als 3 Prozent ein. Die Aktien der Deutschen Telekom legten nach einer Kaufempfehlung um 1,4 Prozent zu. Nach einer Kaufempfehlung stiegen die Papiere von Thyssenkrupp an der MDax-Spitze um 4,4 Prozent.
Nach den klaren Vortagesgewinnen hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch eine Atempause eingelegt. Der Dax notierte gegen Mittag 0,30 Prozent tiefer bei 13 252,46 Punkten. Der MDax der 60 mittelgroßen Werte sank um 0,22 Prozent auf 28 965,27 Zähler. Für den EuroStoxx 50 ging es um rund 0,3 Prozent abwärts.
Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank zollten ihren jüngsten Erholungsrallys Tribut und verloren 2,0 Prozent beziehungsweise 3,4 Prozent. Nach Monatsgewinnen von 23 und mehr als 36 Prozent verstärkte der aktuelle Finanzstabilitätsbericht der Europäischen Zentralbank (EZB) den Drang zu Gewinnmitnahmen. Demnach seien die Bilanzen der Banken im Euroraum heute zwar, solider als zur Zeit der Finanzkrise, dennoch könnte eine Welle von Firmenpleiten und Kreditausfällen infolge der Pandemie zur Belastung für die Branche werden.
Nach aktuellen Geschäftszahlen von Aroundtown büßten die Papiere des Gewerbeimmobilien-Spezialisten mehr als 3 Prozent ein. Die Aktien der Deutschen Telekom legten nach einer Kaufempfehlung um 1,4 Prozent zu. Nach einer Kaufempfehlung stiegen die Papiere von Thyssenkrupp an der MDax-Spitze um 4,4 Prozent.
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