Der geschäftsführende Direktor der das Kapuvárer Strandbad betreibenden Flóra Gyógyfürdő Kft. sprach auf der letzen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung in Kapuvár über die diesjährigen und die späteren Investitionen.
Balázs Csőrés sagte, dass die wichtigste Aufgabe die Fertigstellung der Wohnanlage neben dem Bad sei, denn die fertig gestellten Wohnungen werden von den Eigentümern angemietet und damit werden die Unterbringungsmöglichkeiten für die an den Strand kommenden ausländischen Gäste erhöht. Damit verbunden ist auch die Eröffnung des Fahrradzentrums Hany Istók im späten Frühjahr, in das Gebäude, vor allem in die Gastronomieeinheiten müssen allerdings noch rund 15 Millionen Forint investiert werden. Aufgrund des zwischen dem Kurhotel und der Landeskrankenkasse abgeschlossenen Vertrags sind auch die medizinischen Behandlungen finanzierbar.
In diesem Jahr wird der Bau einer Riesenrutsche auf dem Gelände des Freibades das meiste Interesse finden, laut Plan können die Badegäste die Rutsche schon zu Beginn der Saison in Besitz nehmen. Es gibt außerdem Vorstellungen, ein Thermalbecken zu überdachen und ein Hotel zu bauen. Die Investitionen lohnen sch in jedem Fall, denn das Kapuvárer Thermalbad wurde schon von den österreichischen Nachbarn entdeckt, die nicht nur am Wochenende herüberkommen, die Besucherzahl erhöht sich auch Wochentagen stetig. (Kisalföld Online)