Die ungarische Medien- und Infokommunikationsbehörde (NMHH) hat die Mobilfunkanbieter Magyar Telekom, Telenor Magyarország und Vodafone Magyarország als Teilnehmer am Auktionsverfahren für die Nutzung der Frequenzbänder 900 MHz und 1800 MHz registriert – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die NMHH hat am 16. Oktober 2020 das Auktionsverfahren für die derzeit genutzten und im April 2022 auslaufenden Frequenznutzungsrechte der 900-MHz- und 1800-MHz-Frequenzbänder angekündigt. Die Auktion wird voraussichtlich Anfang 2021 stattfinden. Die an der Budapester Börse notierte Magyar Telekom kündigte den Schritt auf ihrer Website an und wies darauf hin, dass sie derzeit über 10 MHz und 15 MHz Duplexe verfügt, die in den Frequenzbändern 900 MHz bzw. 1800 MHz auslaufen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
In der Zwischenzeit haben Vodafone Ungarn und die Delta Group eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die eine enge Zusammenarbeit bei der Bereitstellung von 5G-basierten Diensten für Unternehmen vorsieht, die sich der Digitalisierung verschrieben haben, wobei eine möglichst große Anzahl von einheimischen Unternehmen vor allem in den Dienstleistungssegmenten Industrie 4.0 und Smart City einbezogen werden soll. Weitere 5G-Netzwerk-Kooperationen werden in der Zukunft erwartet, wurde Vodafone Hungary Deputy CEO of Corporate Services István Király in der Erklärung zitiert.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.