Weihnachtseinkäufe in der Pandemie

Die 1987 gegründete Budapest Bank Zrt. ließ als eine der zehn großen ungarischen Banken das Kaufverhalten der ungarischen Bürger während der Coronavirus-Epidemie in der Vorweihnachtszeit 2020 untersuchen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Die repräsentative Studie der Budapest Bank zu den weihnachtlichen Ausgaben zeigt, dass die Befragten in diesem Jahr durchschnittlich 58.600 Forint (ca. 162 Euro) für Weihnachtsgeschenke ausgeben und damit durchschnittlich sieben Personen beschenken wollen. Nur 5% der Befragten machen gar keine Geschenke. Damit geben die Einwohner trotz Coronavirus-Epidemie den gleichen Betrag für Geschenke aus wie im letzten Jahr. Das Kaufverhalten hat sich jedoch verändert, da die meisten bargeldlos mit Card oder Überweisung zahlen. Außerdem erhielt Online-Shopping einen deutlich höheren Stellenwert.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke planen die 20-Jährigen in der Regel sehr sorgfältig, wen sie womit beschenken wollen und beginnen ihre Einkäufe mit einer Liste, die sie abarbeiten. Ein großer Anteil von ihnen entscheidet sich dabei für den Online-Einkauf. Die älteren Generationen wissen entweder bereits genau, was sie kaufen möchten oder treffen spontane Entscheidungen bei ihren täglichen Einkäufen. Das erklärt, warum trotz Epidemie die Geschäfte gut besucht sind.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Mehr als 67% der Befragten kaufen 3-4 Wochen vor den Feiertagen ihre Geschenke. In diesem Jahr verlassen sie sich nicht nur auf Geschäfte, Supermärkte oder Weihnachtsmärkte, sondern kaufen verstärkt in inländischen Online-Shops ein. Der Anteil der Online-Käufe insbesondere von elektronischen Artikeln ist von 52% auf 71% gestiegen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie gehören mittlerweile zum Alltag der Menschen, so dass die Vorschriften auch bei der Vorbereitung auf die Festtage berücksichtigt und sorgfältig eingehalten werden. Ein Drittel der Befragten plant, Familientreffen auf eine kleine Anzahl von Personen zu beschränken, um Familienmitglieder der Risikogruppen zu schützen. Ein Viertel der Befragten will Angehörigen sogar ein Geschenk zum besseren Schutz gegen die virale Situation machen. Am beliebtesten sind dabei Vitamine und Mittel zur Stärkung des Immunsystems.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen