Nervöse Anleger setzen Dax wieder unter Druck

In einem unruhigen Umfeld hat der Dax nach seiner Vortages-Stabilisierung kräftig eingebüßt. Aus dem Handel ging der Dax 1,71 Prozent tiefer bei 13.432,87 Punkten, womit er in Richtung seines früh erreichten Tagestiefs tendierte.

Auf Wochensicht hat er nun 3,2 Prozent an Wert verloren. Die jüngsten Turbulenzen trübten den bislang gut geglaubten Jahresauftakt: Trotz des früh aufgestellten Rekords von 14.131 Punkten hat der Dax im Januar 2,1 Prozent eingebüßt. Auch die anhaltenden Sorgen vor den Folgen der Corona-Pandemie machten sich dabei zuletzt wieder stärker bemerkbar.

In der zweiten deutschen Börsenreihe fiel der MDax am Freitag um 1,19 Prozent auf 31-086,78 Punkte. Der Kleinwerte-Index SDax dagegen schlug sich etwas besser, er ging nur leicht mit 0,20 Prozent im Minus über die Ziellinie.

In einem unruhigen Umfeld hat der Dax nach seiner Vortages-Stabilisierung kräftig eingebüßt. Aus dem Handel ging der Dax 1,71 Prozent tiefer bei 13.432,87 Punkten, womit er in Richtung seines früh erreichten Tagestiefs tendierte.

Auf Wochensicht hat er nun 3,2 Prozent an Wert verloren. Die jüngsten Turbulenzen trübten den bislang gut geglaubten Jahresauftakt: Trotz des früh aufgestellten Rekords von 14.131 Punkten hat der Dax im Januar 2,1 Prozent eingebüßt. Auch die anhaltenden Sorgen vor den Folgen der Corona-Pandemie machten sich dabei zuletzt wieder stärker bemerkbar.

In der zweiten deutschen Börsenreihe fiel der MDax am Freitag um 1,19 Prozent auf 31-086,78 Punkte. Der Kleinwerte-Index SDax dagegen schlug sich etwas besser, er ging nur leicht mit 0,20 Prozent im Minus über die Ziellinie.

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