Behörden genehmigen Sinopharm-Impfung in Ungarn

Bevor die ungarischen Behörden die Zulassung für die Sinopharm-Impfung erteilten, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán, dass Ungarns Impfkampagne gut voranschreite und die Impfung des Gesundheitspersonals bereits abgeschlossen sei – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Die Impfung der Bewohner von Altenheimen und des Personals soll an diesem Wochenende abgeschlossen werden, fügte er hinzu. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt, um über die Wiedereröffnung des Landes zu diskutieren, sagte er, weil die Aufmerksamkeit auf die Beschaffung von Impfstoffen gerichtet werden müsse. Orbán sagte, er vertraue auf den chinesischen Impfstoff, da China länger als jedes andere Land mit dem Virus zu tun habe und es am besten verstehe.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Er sagte, die Beschaffung von Impfstoffen in der Europäischen Union scheine sich nicht zu beschleunigen, daher sei es wichtig, Impfstoffe zu kaufen, die anderswo erprobt seien und sich als wirksam erwiesen hätten. Diese Impfstoffe würden auch von den ungarischen Behörden getestet, sagte er und fügte hinzu, dass in Serbien, wo unter anderem der chinesische Impfstoff verwendet wird, die Impfungen gut vorankämen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen