Julia Taubitz aus Oberwiesenthal ist die überragende Athletin der 50. Rennrodel-Weltmeisterschaften und hat den Triumph für die deutschen Frauen perfekt gemacht.
Nach ihrem Sieg im Sprint feierte die 24-Jährige am Sonntag im Einsitzer ihren ersten WM-Titel in der klassischen Disziplin und stieg damit zur Doppel-Weltmeisterin auf.
Die Sportsoldatin, die in der vergangenen Saison den Gesamtweltcup gewann, sicherte sich den Sieg am Königssee vor den Teamkameradinnen Natalie Geisenberger (Miesbach) und Dajana Eitberger (Ilmenau), die nach ihrer Babypause beide eine Medaille gewannen. Vierter wurde Anna Berreiter aus Berchtesgaden.
Mit der Team-Staffel verpasste Taubitz indes zum WM-Abschluss den WM-Titel knapp und musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Zusammen mit Felix Loch und Toni Eggert/Sascha Benecken gewann sie die insgesamt zwölfte Medaille bei den Welttitelkämpfen. Das Quartett musste sich Weltmeister Österreich geschlagen geben und landete vor dem WM-Dritten Lettland.
Julia Taubitz aus Oberwiesenthal ist die überragende Athletin der 50. Rennrodel-Weltmeisterschaften und hat den Triumph für die deutschen Frauen perfekt gemacht.
Nach ihrem Sieg im Sprint feierte die 24-Jährige am Sonntag im Einsitzer ihren ersten WM-Titel in der klassischen Disziplin und stieg damit zur Doppel-Weltmeisterin auf.
Die Sportsoldatin, die in der vergangenen Saison den Gesamtweltcup gewann, sicherte sich den Sieg am Königssee vor den Teamkameradinnen Natalie Geisenberger (Miesbach) und Dajana Eitberger (Ilmenau), die nach ihrer Babypause beide eine Medaille gewannen. Vierter wurde Anna Berreiter aus Berchtesgaden.
Mit der Team-Staffel verpasste Taubitz indes zum WM-Abschluss den WM-Titel knapp und musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Zusammen mit Felix Loch und Toni Eggert/Sascha Benecken gewann sie die insgesamt zwölfte Medaille bei den Welttitelkämpfen. Das Quartett musste sich Weltmeister Österreich geschlagen geben und landete vor dem WM-Dritten Lettland.
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