Angelique Kerber ist bei den Australian Open bereits in der ersten Runde ausgeschieden.
Die deutsche Nummer eins verlor am Montag in Melbourne gegen die Amerikanerin Bernarda Pera mit 0:6, 4:6 und zeigte dabei vor allem im ersten Satz eine desolate Leistung. Die lange Zeit einseitige Partie in der Margaret Court Arena dauerte lediglich 70 Minuten. 2016 hatte die 33-Jährige in Australien noch ihren ersten Grand-Slam-Titel gefeiert.
Kerber hatte nach ihrer Ankunft in Melbourne 14 Tage in strikter Quarantäne verbringen müssen, weil es auf ihrem Flug einen positiven Corona-Fall gegeben hatte. Die ehemalige Nummer eins der Welt hatte ihr Hotelzimmer deshalb zwei Wochen lang nicht verlassen dürfen. Die Vorbereitung auf das erste Grand-Slam-Turnier der Saison war dadurch natürlich deutlich eingeschränkt.
Eine Erklärung für den Auftritt gegen Pera kann das aber nicht sein. Zumal sie in der vergangenen Woche beim Vorbereitungsturnier zumindest zwei Spiele gewinnen konnte. Doch Kerber wachte erst auf, als sie schon 0:6, 0:3 zurücklag. Danach steigerte sich die Kielerin zwar und kämpfte sich zurück, für die Wende reichte es aber nicht mehr.
Angelique Kerber ist bei den Australian Open bereits in der ersten Runde ausgeschieden.
Die deutsche Nummer eins verlor am Montag in Melbourne gegen die Amerikanerin Bernarda Pera mit 0:6, 4:6 und zeigte dabei vor allem im ersten Satz eine desolate Leistung. Die lange Zeit einseitige Partie in der Margaret Court Arena dauerte lediglich 70 Minuten. 2016 hatte die 33-Jährige in Australien noch ihren ersten Grand-Slam-Titel gefeiert.
Kerber hatte nach ihrer Ankunft in Melbourne 14 Tage in strikter Quarantäne verbringen müssen, weil es auf ihrem Flug einen positiven Corona-Fall gegeben hatte. Die ehemalige Nummer eins der Welt hatte ihr Hotelzimmer deshalb zwei Wochen lang nicht verlassen dürfen. Die Vorbereitung auf das erste Grand-Slam-Turnier der Saison war dadurch natürlich deutlich eingeschränkt.
Eine Erklärung für den Auftritt gegen Pera kann das aber nicht sein. Zumal sie in der vergangenen Woche beim Vorbereitungsturnier zumindest zwei Spiele gewinnen konnte. Doch Kerber wachte erst auf, als sie schon 0:6, 0:3 zurücklag. Danach steigerte sich die Kielerin zwar und kämpfte sich zurück, für die Wende reichte es aber nicht mehr.
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