Dax nach Rekord noch moderat im Plus

Am deutschen Aktienmarkt sind am Montag einige Rekorde gepurzelt. Sowohl der Leitindex Dax als auch der Index der mittelgroßen Werte MDax und der Nebenwerteindex SDax erreichten im frühen Handel Höchststände. Am späten Vormittag ließ der Schwung derweil wieder etwas nach.

Der Dax lag zuletzt 0,21 Prozent im Plus bei 14.086,40 Punkten, nachdem er bei gut 14.169 Zählern eine Bestmarke erreicht hatte. Der MDax legte um 0,33 Prozent auf 32.508,97 Punkte zu, der SDax stieg um 0,7 Prozent. Beim Leitindex der Eurozone EuroStoxx 50 stand ein Plus von 0,3 Prozent zu Buche.

Für Furore sorgte der Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor. Der Chipentwickler einigte sich mit dem japanischen Elektronikkonzern Renesas auf eine Übernahme. Wie bereits am Sonntag in Aussicht gestellt, will Renesas je Dialog-Aktie 67,50 Euro bezahlen. Am Montag schnellten die Papiere entsprechend um 16,50 Prozent auf 65,38 Euro in die Höhe. Aktionäre und Aufsichtsbehörden müssen dem Deal noch zustimmen.

Den ersten Platz im Dax sicherten sich die Aktien der Deutschen Bank mit einem Plus von 1,7 Prozent. Kepler-Analyst Nicolas Payen gab in einer aktuellen Studie seine negative Einstufung der Papiere auf. Payen lobte die klaren Fortschritte, die der Finanzkonzern beim Umbau erzielt habe – insbesondere auf der Kostenseite.

Ansonsten spielte die Musik zu Wochenbeginn in der Telekommunikationsbranche. Auf dem Weg zum vierten Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland kam 1&1 Drillisch einen Schritt voran. Der Wettbewerber Telefonica Deutschland legte ein neues Angebot zur vorübergehenden Nutzung seines Mobilfunk-Netzes vor. In diesem sind die Preise für 1&1 Drillisch gesenkt worden.

Die Anteilsscheine von 1&1 Drillisch zogen um fast sechs Prozent an. Für die Aktien des Mutterkonzerns United Internet ging es als bester Wert im MDax um knapp fünf Prozent nach oben.

Positive Nachrichten kamen auch von Schaeffler: Der Auto- und Industriezulieferer rechnet mit mehr Aufträgen rund um E-Autos. Die Papiere gewannen an der SDax-Spitze gut sieben Prozent.

Am deutschen Aktienmarkt sind am Montag einige Rekorde gepurzelt. Sowohl der Leitindex Dax als auch der Index der mittelgroßen Werte MDax und der Nebenwerteindex SDax erreichten im frühen Handel Höchststände. Am späten Vormittag ließ der Schwung derweil wieder etwas nach.

Der Dax lag zuletzt 0,21 Prozent im Plus bei 14.086,40 Punkten, nachdem er bei gut 14.169 Zählern eine Bestmarke erreicht hatte. Der MDax legte um 0,33 Prozent auf 32.508,97 Punkte zu, der SDax stieg um 0,7 Prozent. Beim Leitindex der Eurozone EuroStoxx 50 stand ein Plus von 0,3 Prozent zu Buche.

Für Furore sorgte der Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor. Der Chipentwickler einigte sich mit dem japanischen Elektronikkonzern Renesas auf eine Übernahme. Wie bereits am Sonntag in Aussicht gestellt, will Renesas je Dialog-Aktie 67,50 Euro bezahlen. Am Montag schnellten die Papiere entsprechend um 16,50 Prozent auf 65,38 Euro in die Höhe. Aktionäre und Aufsichtsbehörden müssen dem Deal noch zustimmen.

Den ersten Platz im Dax sicherten sich die Aktien der Deutschen Bank mit einem Plus von 1,7 Prozent. Kepler-Analyst Nicolas Payen gab in einer aktuellen Studie seine negative Einstufung der Papiere auf. Payen lobte die klaren Fortschritte, die der Finanzkonzern beim Umbau erzielt habe – insbesondere auf der Kostenseite.

Ansonsten spielte die Musik zu Wochenbeginn in der Telekommunikationsbranche. Auf dem Weg zum vierten Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland kam 1&1 Drillisch einen Schritt voran. Der Wettbewerber Telefonica Deutschland legte ein neues Angebot zur vorübergehenden Nutzung seines Mobilfunk-Netzes vor. In diesem sind die Preise für 1&1 Drillisch gesenkt worden.

Die Anteilsscheine von 1&1 Drillisch zogen um fast sechs Prozent an. Für die Aktien des Mutterkonzerns United Internet ging es als bester Wert im MDax um knapp fünf Prozent nach oben.

Positive Nachrichten kamen auch von Schaeffler: Der Auto- und Industriezulieferer rechnet mit mehr Aufträgen rund um E-Autos. Die Papiere gewannen an der SDax-Spitze gut sieben Prozent.

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