Ungarn soll zum Zentrum der Flugzeugindustrie werden

Die Städte Békéscsaba und Gyula im Südosten Ungarns sind auf dem besten Weg, die Zentren der Flugzeugherstellung in der Verteidigungsindustrie des Landes zu werden, so László Palkovics, der Minister für Innovation und Technologie – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


László Palkovics besichtigte das im Bau befindliche Airbus-Werk in Gyula und führte Gespräche über die Berufsausbildung und den Ausbau des Flughafens in Békéscsaba. Er sagte bei einem Briefing, dass der Erfolg des Airbus-Werks von der Entwicklung des Flughafens in Békéscsaba abhänge. Außerdem müsse Ungarn dafür sorgen, dass sein Bildungssystem über Ausbilder mit den erforderlichen Kenntnissen in der Luftfahrt verfüge, sagte er und fügte hinzu, dass das Land auch seine Schulungsausrüstung entwickeln und ungarische Industrieexperten, die im Ausland arbeiten, davon überzeugen müsse, nach Hause zurückzukehren.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Regierung hat letztes Jahr 154 Millionen Forint (429.000 EUR) für die Modernisierung des Flughafens Békéscsaba bereitgestellt. MTI berichtet, dass Gespräche über eine mögliche Verlängerung der Start- und Landebahn um 1.800 oder 2.500 Meter geführt werden. Der Baubeginn wird für das nächste Jahr erwartet. Der Flughafen muss in der Lage sein, sowohl Geschäfts- als auch Frachtflüge abzuwickeln.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Minister besuchte auch ein Berufsbildungszentrum in Békéscsaba, wo in diesem Monat mit dem Bau eines 2,2 Milliarden Forint teuren Ausbildungszentrums für die Metallindustrie und eines Labors für fortschrittliche Messtechnik und Materialprüfung begonnen wurde.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen