Schwanitz lobt Hygiene-Konzept bei Hallen-EM

Kugelstoß-Ass Christina Schwanitz hat das Hygiene- und Sicherheitskonzept bei den Hallen-Europameisterschaften im polnischen Torun gelobt.

«Es ist alles super. Noch sicherer geht es vielleicht nur in der Klinik», sagte die 35 Jahre alte Chemnitzerin nach dem Gewinn der Bronzemedaille mit 19,04 Metern. «Unter den Umständen von Corona war es angenehm, sich hier zu bewegen», sagte Schwanitz. In der Arena Torun sind bis Sonntag rund 730 Leichtathleten am Start, darunter 48 deutsche Teilnehmer.

Die Pflicht, in einer sogenannten Blase isoliert leben zu müssen, ist aber auf Dauer nichts für die Freiluft-Weltmeisterin von 2015 und Hallen-Europameisterin von 2013. «Man kann sich fast zu viel fokussieren, weil wir das Hotel nicht verlassen haben», sagte Schwanitz, die bereits anderthalb Wochen vor der Hallen-EM ein Trainingslager absolvierte. «Man beschäftigt sich nur mit sich selbst. Da bekommt man schon eine Meise, wenn man nur im Hotelzimmer ist.»

Trotzdem war sie glücklich, sich nach einer langen Pause wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls in der Spitze der europäischen Leichtathletik zurückgemeldet zu haben. «Das war ein krasser Weg in meinem zarten Alter von 35 Jahren und auch nicht selbstverständlich, so eine Leistung abzurufen», sagte die Mutter von Zwillingen.

Dass sie mit einem Tapeverband an der Schulter in den Medaillenkampf gegangen war, sei ihrer Vorbereitung «mit 110 Prozent Training und Wettkampfeifer» geschuldet gewesen. «Ich bin ja keine 18 mehr. Da braucht man schon Hilfe von einem Pflaster», sagte Schwanitz nach dem «wunderschönen Abschluss der Hallensaison».

Kugelstoß-Ass Christina Schwanitz hat das Hygiene- und Sicherheitskonzept bei den Hallen-Europameisterschaften im polnischen Torun gelobt.

«Es ist alles super. Noch sicherer geht es vielleicht nur in der Klinik», sagte die 35 Jahre alte Chemnitzerin nach dem Gewinn der Bronzemedaille mit 19,04 Metern. «Unter den Umständen von Corona war es angenehm, sich hier zu bewegen», sagte Schwanitz. In der Arena Torun sind bis Sonntag rund 730 Leichtathleten am Start, darunter 48 deutsche Teilnehmer.

Die Pflicht, in einer sogenannten Blase isoliert leben zu müssen, ist aber auf Dauer nichts für die Freiluft-Weltmeisterin von 2015 und Hallen-Europameisterin von 2013. «Man kann sich fast zu viel fokussieren, weil wir das Hotel nicht verlassen haben», sagte Schwanitz, die bereits anderthalb Wochen vor der Hallen-EM ein Trainingslager absolvierte. «Man beschäftigt sich nur mit sich selbst. Da bekommt man schon eine Meise, wenn man nur im Hotelzimmer ist.»

Trotzdem war sie glücklich, sich nach einer langen Pause wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls in der Spitze der europäischen Leichtathletik zurückgemeldet zu haben. «Das war ein krasser Weg in meinem zarten Alter von 35 Jahren und auch nicht selbstverständlich, so eine Leistung abzurufen», sagte die Mutter von Zwillingen.

Dass sie mit einem Tapeverband an der Schulter in den Medaillenkampf gegangen war, sei ihrer Vorbereitung «mit 110 Prozent Training und Wettkampfeifer» geschuldet gewesen. «Ich bin ja keine 18 mehr. Da braucht man schon Hilfe von einem Pflaster», sagte Schwanitz nach dem «wunderschönen Abschluss der Hallensaison».

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