Seit dem 17. Jahrhundert ist das Glücksspiel Blackjack in Europa bekannt und gehört immer noch zu den beliebtesten Kartenspielen. Das Ziel eines Spielers ist es, bestenfalls genau die 21 Punkte zu treffen und damit den Croupier zu schlagen. Jeder Spieler sollte sich vor den ersten realen Einsätzen über die Regeln und die Strategien informieren.
Das Blackjack Spielprinzip einfach erklärt
Spielen Sie Blackjack online, treten Sie gegen einen Croupier entweder live oder gegen das System mit einem Zufallsgenerator an. In den klassischen Spielbanken ist Blackjack immer noch eines der beliebtesten Kartenspiele. Mittlerweile versuchen die führenden Online Casinos diese Atmosphäre auf den Screen zu bringen. Der Glücksspieler tritt hier nicht gegen einen programmierten Computer an, sondern gegen einen echten Menschen. Der Dealer legt die Karten live auf den Tisch, die alle Spieler im Stream verfolgen. Dabei sehen die Tische ganz so aus wie in einer echten Spielbank.
Eigentlich sind die Regeln beim Blackjack simpel. Das macht dieses Kartenspiel fair und geradlinig zugleich. Das Haus kann die eigenen Vorteile nicht hinter Effekten oder Unberechenbarkeiten verstecken. Das ermöglicht den Spielern durchdachte Entscheidungen. Das erklärte Ziel beim Blackjack ist es so nah wie möglich oder am besten noch genau auf 21 Punkte zu kommen. Die Summe von 21 Punkten darf niemals überschritten werden. Dann hat der Spieler seine Hand verloren.
Alle gegen die Bank
An einem halbrunden Spieltisch sitzen bis zu sechs Spieler. In der Mitte positioniert sich der Dealer, der die Karten mischt. Die Spieler legen noch vor dem Austeilen der Karten ihren Einsatz fest. Jeder Spieler bekommt zwei Karten offen. Auch der Dealer erhält diese beiden offenen Karten. Bei ihm verbleibt die zweite Karte aber verborgen. Beim Blackjack gibt es Spieloptionen, bei denen beide Dealer-Karten verdeckt bleiben. Der Dealer berechnet danach seine Hand mit jeder anderen Spielerhand. Danach werden die Chips verteilt und die Gewinner verkündet. Den Spielern ist es untereinander möglich, ihre Karten zu sehen. Das ist nicht einmal ein Nachteil, denn der eigentliche Gegner jeder Partie ist der Dealer. Alle Spieler treten gegen die Bank an und spielen nicht untereinander.
Spielzüge: Wie machen die Spieler ihre Einsätze?
Es gibt verschiedene Spielzüge, zum Beispiel den Stand. Beim Stand erklärt der Spieler, dass er keine Karte mehr ziehen möchte. Die Hand ist festgelegt. Dabei haben die Spieler links vom Nutzer immer noch die Möglichkeit, die eigene Hand zu verbessern. Mit dem Hit ist es möglich, eine weitere Karte zu ziehen. Von dem Dealer gibt es offen die nächste Karte. Wenn die Hand weiterhin unter 21 bleibt, ist es möglich eine weitere Karte zu ziehen oder in den Stand zu wechseln. Geht der Spieler „Double“, verdoppelt er den Einsatz auf der Hand.
Bevor ein Spieler einen Hit ankündigt, muss er das Verdoppeln deutlich ansagen. Dann gibt es noch eine Karte. Die Entscheidung zum Double kann nicht mehr zurückgenommen werden. Der Split ist immer möglich, wenn die beiden Karten den identischen Wert haben. Eine Hand wird dann in zwei Hände aufgeteilt. Der Spieler erteilt für die zweite Hand den identischen Einsatz, wie er es bereits für die erste Hand getan hat.