Am Nordufer vom Balaton ist die Nachfrage nach Immobilien lebhaft gestiegen, das bezieht sich auch auf Häuser, die bisher weniger interessant waren, schreibt hirbalaton.hu. Der Markt belebte sich auch in den größeren Städten des Landes und das typischerweise schwankende Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage an der westlichen Landesgrenze war zu Jahresbeginn ebenfalls ausgeglichen.
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Nach einem vorübergehenden Stillstand im Dezember infolge der Coronavirus-Krise erholte sich der Markt im Januar. Viele fragten sich noch, wie wohl 2021 auf dem Immobilienmarkt beginnen wird, ob Käufer und Verkäufer zurückkehren oder die Stagnation anhält, schreibt daily.hu. Anhand der ersten Daten im neuen Jahr bescheinigt auch OTP Ingatlanpont ein zunehmendes Interesse und einen steigenden Umsatz. Obwohl Unterschiede zwischen den Regionen des Landes bestehen, wird der Immobilienmarkt insgesamt von positiven Trends geprägt.
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Den größten Boom verzeichnet das Südufer am Balaton, das Interesse an Wohnraum in der Region hat auch zum Zwecke der Geldanlage zugenommen. Neu gebaute Immobilien sind in der Region teurer geworden, bei Gebrauchtimmobilien ist das noch nicht zu spüren und deshalb sind besonders auch Häuser in kleinen Gemeinden beliebt.
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