BKK leitet Gerichtsverfahren wegen gescheitertem E-Ticket-Projekt ein

Das Budapester Verkehrszentrum (BKK) hat ein Gerichtsverfahren gegen das deutsche Unternehmen Scheidt und Bachmann (S und B) wegen eines gescheiterten E-Ticket-Projekts für die Stadt eingeleitet – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Wie das BKK am Montag mitteilte, soll der Streit mit S und B gemäß einem 2014 unterzeichneten Vertrag vor dem Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer entschieden werden. Das BKK möchte, dass das deutsche Unternehmen für die Kosten und Schäden aufkommt, die im Zusammenhang mit der gescheiterten Umsetzung des AFC-Projekts genannten E-Ticket-Systems entstanden sind. Eine unter der vorherigen Stadtführung durchgeführte Prüfung hatte ergeben, dass die Planung und Umsetzung des E-Ticket-Projekts unzureichend war. Das BKK kündigte den Vertrag im November 2018, nachdem das deutsche Unternehmen keine finanziellen Garantien gegeben hatte.

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