Die Amerikanische Handelskammer und die Ungarische Investitionsförderungsagentur (HIPA) veranstalteten am Donnerstag in der Hauptstadt den siebten Business Meets Government Summit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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In seiner Eröffnungsrede wies Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó darauf hin, dass US-Unternehmen die zweitgrößte Investorengruppe in Ungarn sind. Rund 1.700 Unternehmen in US-Besitz beschäftigen 106.000 Ungarn. Er wies darauf hin, dass die Regierung seit 2015 Investitionskooperationsabkommen mit 88 amerikanischen Unternehmen unterzeichnet hat. Diese Unternehmen hätten 1,4 Milliarden Dollar in das Land gesteckt, fügte er hinzu.
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Die Regierung hat auch strategische Kooperationsabkommen mit 14 US-Unternehmen unterzeichnet, die 15.400 Menschen beschäftigen, sagte er. Der bilaterale Handel zwischen Ungarn und den USA sei zwischen 2010 und 2020 um 68 % gestiegen, so Szijjártó. Im vergangenen Jahr erreichten die ungarischen Exporte in die USA 3,6 Milliarden Dollar, was einer Steigerung von 86 % innerhalb eines Jahrzehnts entspricht, fügte er hinzu.
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Die USA sind heute Ungarns zweitgrößter Exportmarkt und der zweitgrößte Handelspartner des Landes außerhalb der Europäischen Union. Szijjártó sagte, die AmCham habe in ihrem strategischen Arbeitsplan für den Zeitraum 2021-2025 vier Schlüsselbereiche festgelegt: Digitalisierung, Innovation, Produktivität und Nachhaltigkeit. Er fügte hinzu, dass diese Bereiche mit den Zielen der Regierung übereinstimmen und die Grundlage für die künftige Zusammenarbeit bilden können.
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