Ungarn wird seine Umweltverpflichtungen einhalten

Ungarn ist bereit, seine Umweltverpflichtungen für 2050 zu erfüllen und hat Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Erhöhung des Anteils nachhaltiger Energieressourcen getätigt, so der Minister für Innovation und Technologie – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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In seiner Rede auf einer mitteleuropäischen Energiekonferenz in Bratislava sagte László Palkovics, die Solarenergie stehe bei Ungarns Plänen zur Förderung nachhaltiger Energieressourcen an vorderster Stelle. Die Produktionskapazität für Solarenergie liegt derzeit bei 2,6 GW, und die Regierung plant, sie bis 2030 auf 6 GW zu erhöhen, sagte er. Palkovics forderte auch, dass „saubere, völlig kohlenstofffreie Kernenergie“ als grüne Energie anerkannt wird.

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Die Erzeugung von Atom- und Solarenergie sei der Schlüssel zur Verbesserung der Effizienz der ungarischen Energieerzeugung. Ungarn werde sich weiterhin gegen das Ziel der Europäischen Union wehren, ihr Emissionshandelssystem auf Bereiche auszuweiten, die sich direkt auf private Nutzer auswirken, wie etwa die Beheizung von Privathäusern und die Nutzung von Privatfahrzeugen, sagte er. Diese Frage sei eines der wichtigsten Themen der Konferenz in Bratislava, sagte er. Palkovics wies auch darauf hin, dass Ungarn laut dem Net Zero Readiness Index von KPMG auf Platz 13 liegt, wobei das regulatorische Umfeld zu den fünf besten weltweit gehört. Ungarns Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft seien bereit, die Verpflichtungen für das Jahr 2050 zu erfüllen, sagte er.

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