Nachdem im vergangenen Schuljahr die Bandweihe pandemiebedingt ausfallen musste, konnte in diesem Jahr das traditionelle Fest des aktuellen Abiturjahrgangs gebührend gefeiert werden – selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen. In der festlich dekorierten Sporthalle der Győrer Bildungseinrichtung versammelten sich Schülerinnen und Schüler der beiden Abschlussklassen, ihre Lehrkräfte, ihre Eltern sowie geladene Gäste.
Dirk Lange, stellvertretender Schulleiter, begrüßte die Anwesenden und richtete ermunternde, aber auch nachdenkliche Worte an die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten. Er hob die Bedeutung dieser Tradition hervor und betonte, dass das Bändchen die Zusammengehörigkeit symbolisiere; es versinnbildliche die Gemeinschaft, zu der die jungen Menschen gehören, und das gemeinsame Ziel, auf das sie hinarbeiten. Er wünschte den Schülerinnen und Schülern gutes Gelingen – sowohl für die Feier als auch für die bevorstehenden Prüfungsvorbereitungen und auch für ihren persönlichen Lebensweg – das notwendige Rüstzeug für die Zukunft bekommen sie von der Audi Hungaria Schule mit auf den Weg.
Es folgten der klassische Tanz der Abiturklassen, Reden und Grußworte der 12. und 11. Klassen und natürlich das feierliche Anstecken der Bänder. Das offizielle Programm – abgerundet durch eine Sammlung zumeist witziger Fotos aus den vergangenen Schuljahren und musikalische Darbietungen – endete mit den modernen Tanzaufführungen der Abiturientinnen und Abiturienten, die zum Schluss traditionsgemäß ihre Eltern zum Tanz auf das Podium baten.
Die feierliche Bandweihe an der deutsch-ungarischen Begegnungsschule ist ein hervorragendes Beispiel für interkulturelles Miteinander und die Verknüpfung von Tradition und Moderne.
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