Ein Konsortium aus ungarischen Unternehmen und Institutionen hat einen Prototyp entwickelt, der zur Früherkennung von Krebstumoren eingesetzt werden könnte – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Das System könnte es ermöglichen, bösartige Tumore mit einem minimalinvasiven Verfahren zu erkennen und zu überwachen, erklärte das Konsortium Enterprise Communications Magyarország. Neben Enterprise Communications beteiligten sich die Universität Szeged, das Biologische Forschungszentrum Szeged, Delta Bio 2000 und Hiperon Genetics an dem vierjährigen Projekt, das von der Europäischen Union und dem Staat mit fast 1,5 Milliarden Forint gefördert wird.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.