„Ich möchte allen versichern, dass die Energieversorgung Ungarns sicher ist und bleibt“, sagte Péter Szijjártó, Ungarns Außenminister, am Samstag – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Auf der Grundlage des von der MVM-Tochter CEEnergy und der Gazprom-Tochter Gazpromexport geschlossenen Vertrags und der in den vergangenen Tagen geführten technischen Gespräche könne Ungarn das russische Gas wie vom Lieferanten gefordert bezahlen, ohne gegen die Sanktionen Brüssels zu verstoßen, so Szijjártó auf Facebook.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
„Wir verstehen, dass andere unterschiedliche Interessen haben, aber unser Interesse liegt darin, die Energieversorgung Ungarns zu garantieren. Und wir garantieren sie, weil es niemandem erlaubt sein sollte, das ungarische Volk zu zwingen, den Preis eines Krieges zu zahlen“, sagte der Minister. Szijjártó fügte einen Artikel des Nachrichtenportals Index bei, in dem die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit den Worten zitiert wird, dass Ungarn gegen die EU-Sanktionen verstoßen würde, wenn es wie versprochen für russische Energie in Rubel zahlt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.