Ungarn bietet 37 Millionen Euro Hilfe für die Ukraine an

Ungarn bietet der Ukraine Hilfe im Wert von 37 Millionen Euro an, sagte Péter Szijjártó, ungarischer Außen- und Handelsminister, in Warschau – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Ungarn sei gegen den Krieg in der Ukraine und wolle, dass der Frieden in der Region so bald wie möglich wiederhergestellt werde, sagte der Minister auf einer von Polen und Schweden organisierten Geberkonferenz. Ungarn stehe an der Seite der Ukraine und unterstütze deren Souveränität. Szijjártó fügte hinzu, dass Ungarn die russische Militäraggression und deren „grobe Menschenrechtsverletzungen“ verurteile und sich der Forderung nach einer sofortigen Untersuchung von Kriegsverbrechen anschließe.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Als Zeichen der Solidarität hat Ungarn 670.000 ukrainischen Flüchtlingen einen sicheren Zufluchtsort gewährt und denjenigen, die langfristig hier bleiben wollen, Arbeitsplätze sowie Schulbildung für ihre Kinder angeboten, so Szijjártó. Ungarn bietet fünf Arten von Hilfe an: Hilfe beim Wiederaufbau einer Schule und eines Krankenhauses, Lieferung von Mobilheimen für Binnenvertriebene in der Westukraine, Stipendien für eintausend ukrainische Universitätsstudenten, ungarische Krankenhäuser sind bereit, eine unbegrenzte Anzahl verwundeter ukrainischer Soldaten zu behandeln, und Ungarn ist bereit, 130 ukrainische Kinder in speziellen Krankenhäusern zu versorgen, sagte Szijjártó.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen