Europäische Kommission genehmigt Donauraumprogramm 2014 – 2020
Die EU stellt 222 Millionen Euro zur Kooperations- und Projektförderung im Donauraum zur Verfügung. Die Förderung von Innovationen und Unternehmen, die Erhaltung des natürlichen und kulturellen Erbes im Donauraum, eine bessere Anbindung sowie die Förderung einer emissionsarmen Wirtschaft stehen im Vordergrund des neuen Programms.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Im September 2015 hat die Europäische Kommission das neue transnationale Donauraumprogramm 2014 – 2020 genehmigt und somit den Weg für den ersten Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen frei gemacht. Das Programm fördert Projekte der transnationalen Zusammenarbeit im Einklang mit der EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR). Somit sind auch dieselben Regionen beteiligt: neun EU-Mitgliedstaaten (Deutschland, Österreich, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn), drei Nicht-Mitgliedstaaten – Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro – sowie die Republik Moldau und die Ukraine, welche aus dem Europäischen Nachbarschaftsinstrument (ENI) finanziert werden sollen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Der erste Call im Donauraumprogramm wird vom 23. September bis zum 3. November 2015 geöffnet. Die Auftaktveranstaltung fand am 23. und 24. September in Budapest statt.
Quelle: interreg.de