Nach den „Unruhen, die der Krieg über die Welt gebracht hat“, sei es an der Zeit, dass die Länder zusammenarbeiten, um Frieden zu schaffen, sagte der Außenminister – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Péter Szijjártó erklärte auf Facebook, die breiteste und geeignetste Plattform für eine solche Zusammenarbeit sei die Generalversammlung der Vereinten Nationen, die derzeit in New York stattfindet. „Ich habe die Ehre, Ungarn zum siebten Mal bei diesem weltpolitischen Ereignis zu vertreten; die diesjährige Versammlung wird eine besondere sein, da in einem Nachbarland ein Krieg tobt“, sagte er. „Der Erfolg der Versammlung in diesem Jahr wird daran gemessen werden, ob wir dem Frieden näher kommen oder nicht. Die Weltorganisation steht vor der wichtigsten Prüfung ihrer Geschichte“, sagte Szijjártó.
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Balázs Orbán, der politische Direktor des Ministerpräsidentenamtes, sagte unterdessen in Bratislava, dass China und die USA vielleicht von einem sich hinziehenden Krieg in der Ukraine profitieren würden, Europa aber sicher nicht. Bei einem Rundtischgespräch der Ländervertreter der Visegrád-Gruppe sagte er, Inflation, Energiekrise und Arbeitslosigkeit könnten Mitteleuropa in eine Spirale des wirtschaftlichen Niedergangs stürzen. Ungarns Standpunkt sei es, sich darauf zu konzentrieren, den Frieden voranzutreiben und so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen, sagte er.
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