Den Pfunden davon laufen: So machen Sie es richtig

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Dies bedeutet: Üppige Mahlzeiten, reichlich Zucker und Glühwein zur Genüge. Im Endergebnis bleiben uns vom Weihnachtsfest nicht nur ein Berg Geschenke, sondern auch ein paar überflüssige Pfunde übrig. Da die Einschränkung der Kalorienzufuhr für die meisten nicht realistisch ist, bleibt einem nur eine Option übrig: mehr Bewegung. In diesem Fall bietet sich Laufen als eine sehr effektive Methode der Kalorienverbrennung an. Doch wie macht man das am besten, wenn die Temperaturen draußen unter null Grad fallen?

Laufen im Winter: Was man beachten sollte

Laut Statistiken ist es in der Bundesrepublik nach Fitness, Wandern und Schwimmen die viertbeliebteste Sportart. Kein Wunder, da viel praktischer geht’s nicht: Es kann jederzeit und überall trainiert werden und nachdem man einmal in atmungsaktive Sportkleidung und insbesondere ein passendes und bequemes Schuhwerk mit robuster Sohle, das man zum Beispiel bei Intersport finden kann, investiert hat, trägt man im Gegensatz zu einer Fitnessstudio-Mitgliedschaft keine weiteren Kosten. Haben Sie Angst, dass Sie sich wegen den niedrigen Temperaturen eine Erkältung zuziehen? Kleiden Sie sich nach dem Zwiebelprinzip an und atmen Sie durch die Nase oder einen Schal. Außerdem ist es wichtig, sich genug Zeit zu lassen, um den Körper an die Kälte zu gewöhnen. Steigern Sie die Leistung ganz langsam. Es wird empfohlen, die Aufwärmphase besonders auszudehnen – sie soll sogar bis zu 20 Prozent der Trainingszeit dauern.

Nicht nur Kalorienverbrennung

So viel zur Theorie. Die sinkenden Temperaturen und Dunkelheit, die bereits am Nachmittag anbricht, laden nicht gerade dazu ein, sich mehr zu bewegen. Doch für die Überwindung des inneren Schweinehundes lohnt sich insbesondere im Winter in vielen Hinsichten. Bei Minustemperaturen muss der Körper eine zusätzliche Leistung erbringen, indem er für die optimale Körpertemperatur sorgt. Folglich wird der Stoffwechsel angekurbelt und so sind Sie auf dem guten Weg, die Kilos noch effektiver als im Sommer purzeln zu lassen. Auch das Herz-Kreislauf- und Atemsystem werden kontinuierlich gefördert – wenn Sie also im Winter regelmäßig laufen gehen, ist die Verbesserung Ihrer Kondition im Frühling garantiert. Außerdem werden beim Laufen Endorphine, also die sogenannten Glückshormone freigesetzt. Dadurch sinkt das Risiko, depressiv zu werden.


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