Nach Angaben des Budapester Verkehrszentrums (BKK) wird Mol Bubi Anfang nächsten Jahres sein Servicegebiet erweitern, neue Sammelstellen einrichten und den Fuhrpark gegenüber Mai letzten Jahres verdoppeln, indem Hunderte von zusätzlichen Fahrrädern in Betrieb genommen werden – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die Monatskarte kostet ab dem 19. Januar 2023 1.000 Forint, die Jahreskarte 8.500 Forint, der Minutentarif beträgt 40 Forint und die Gratiszeit bleibt bei 30 Minuten. Im Einklang mit der internationalen Praxis können mit der Monats- und Jahreskarte zwei Fahrräder gleichzeitig genutzt werden, wobei für das zweite Fahrrad ein Minutentarif gilt.
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Ziel des BKK ist es, den Bedürfnissen der Hauptstadtbewohner gerecht zu werden, indem der Service möglichst vielen Kunden zur Verfügung gestellt wird. Deshalb hat das Unternehmen sein öffentliches Fahrradsystem in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut: In diesem Jahr wurden 500 nagelneue Fahrräder in Umlauf gebracht, Anfang Oktober wurde der Bestand um 200 neue Fahrräder aufgestockt, so dass heute 2.060 öffentliche Fahrräder für die Kunden zur Verfügung stehen. Neben der Anzahl der Fahrräder vergrößert das Unternehmen auch ständig das Servicegebiet: Derzeit können Fahrräder an 178 Abgabestationen abgeholt und abgegeben werden, und das BKK plant, diese Zahl im nächsten Jahr weiter zu erhöhen. Vor kurzem wurden in Terézváros vier neue Sammelstationen eröffnet, und auf dem erneuerten Blaha-Lujza-Platz warten zwei Stationen auf die Nutzer.
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Dank der benutzerfreundlichen App, der einfachen Registrierung und der verbesserten Fahrräder hat das öffentliche Verkehrssystem seit seiner Erneuerung im Mai letzten Jahres Rekorde gebrochen und Mitte November dieses Jahres die Zahl von 4 Millionen Fahrten überschritten, so das BKK.
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