Die staatliche Magyar Posta erklärte am Montag, dass sie mehr als 300 Postämter endgültig schließen wird. Die Postämter gehörten zu den 364, die im Herbst vorübergehend geschlossen wurden, um die gestiegenen Energiekosten zu bewältigen, während 45 nach Gesprächen mit den Gemeinden wieder geöffnet wurden – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Trotz der Schließungen betreibt Magyar Posta immer noch etwa 600 Postämter mehr als das gesetzliche Minimum und bietet an über 2.200 Standorten Kundendienst an, heißt es in der Erklärung.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Magyar Posta kündigte auch den Start eines neuen Partnerprogramms an, das darauf abzielt, Postämter mit Gemeinden oder Unternehmen zusammenzubringen, die Räumlichkeiten gemeinsam nutzen könnten. Bereits jetzt sind 19 Filialen der Takarékbank und zwei Lebensmitteleinzelhändler in den Postämtern tätig, was „sowohl den Kunden als auch den Geschäftspartnern zugute kommt“, so die Erklärung.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.