Nachgedacht: So viel Wintersport …

… wie viel ich vertragen kann, habe ich die vergangenen Monate live im TV gesehen. Eine gute Möglichkeit, die langen und kalten Zeiten sinnvoll zu überbrücken. Zumindest für mich und meinen Mann.

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Die Auswahl war ja gewaltig. Welt- und Europameisterschaften, Weltcups und, und, und. Die Highlights: Biathlon, Skispringen, Rodeln, Bob, Nordische Kombination, Alpinsport. Noch etwa zwei Wochen geht es mit dem letzten Atem weiter. Dann kommt für alle Aktiven und auch für mich die Sommerpause. Hört sich zwar etwas blöd an, ist aber so. Ich habe die einzelnen Wettbewerbe mit Spannung und entsprechender Freude genossen. Es regnete viele Medaillen für deutsche Athleten, damit war eigentlich in diesem Ausmaß nicht zu rechnen. Deutsche Weltmeister in Hülle und Fülle, Respekt.

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Denn die Konkurrenz war groß. In fast allen Wintersportarten glänzten logischer Weise bisher immer die Norweger, die Schweden. Doch heuer hatten die Nordlichter nicht alles geholt, was gülden glänzt. Auch die Kanadier, Amerikaner, Österreicher, Schweizer, Italiener und Japaner mussten Federn lassen. Die Flaggschiffe des DSV, die Rodler und Bobfahrer, wie gewohnt unschlagbar. Aber auch bei den Wettkämpfen von Skeleton, Ski-Cross, Langlauf, Alpinskisport, NoKo und vor allem im Biathlon sammelten die deutschen Sportlerinnen und Sportler eine Menge an Titeln und Podiumsplätzen ein.

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Kein Wunder also, wenn man vor der Glotze „klebt“, nicht als „letzte Generation“, sondern als Sportfan. Was tun in den kommenden Monaten? Überhaupt kein Problem. Das blühende Frühjahr, ein Super-Sommer und ein bunt farbiger Herbst werden hier am schönen Balaton genügend Abwechslung bieten. Demnach kein Bedarf an Schneepisten, Rodelbahnen und Sprungschanzen. Oder doch? Nein, jetzt nicht mehr, genug gesehen, genug gefreut, genug die Augen strapaziert (so wie das Sofa und den Bildschirm).

Gehe jetzt in den Garten, endlich …

Bis bald,
Ihre Eva

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