Die Regierung reformiert kontinuierlich die Berufsausbildung, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán in seiner Eröffnungsrede auf dem 16. Festival für Berufsschulen in Budapest am Montag und fügte hinzu, dass die Zahl der Bewerber für Berufsschulen seit Jahren steige und sich auch ihre schulischen Leistungen verbesserten – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Sechs von zehn Schülern entscheiden sich nach der Grundschule für eine Berufsausbildung, wobei die technischen Schulen der beliebteste Schultyp sind, sagte Orbán bei der Eröffnung des von der ungarischen Industrie- und Handelskammer (MKIK) organisierten Berufsstar-Festivals. Auch die Einführung der dualen Berufsausbildung habe sich als nützlich erwiesen, sowohl für die Unternehmen als auch für das Wirtschaftswachstum des Landes, so der Ministerpräsident.
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Der Anstieg der Bewerberzahlen und die Verbesserung der schulischen Leistungen zeigen, dass sich das neue System auch für die Schüler und ihre Familien bewährt hat, sagte er. Diejenigen, die sich weiterbilden wollen, können neben ihren beruflichen Qualifikationen auch Fähigkeiten im mittleren Management erwerben, sagte Orbán und fügte hinzu, dass diejenigen, die ein fünfjähriges Programm absolvieren, einen Vorteil haben, wenn sie sich für eine höhere Ausbildung mit einer Spezialisierung entscheiden.
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In seiner Ansprache an die Schüler sagte Orbán, der Schlüssel zum Erfolg seien Neugier, Kreativität, Ausdauer und Zusammenarbeit. Obwohl die Schulen und das Schulsystem in der ungarischen Öffentlichkeit oft kritisiert werden, sollten sie nicht unterschätzt werden, so der Ministerpräsident, auch wenn es noch Verbesserungen gebe. Der Erfolg der ungarischen Schüler im In- und Ausland sei ein Beweis für die ungarische Bildung, sagte Orbán und lobte die Lehrer für ihre Unterstützung der Schüler. Der Ministerpräsident dankte den Lehrern, Mentoren und Mitarbeitern des Berufsbildungssystems und wünschte den Schülern, ihren Lehrern und Familien viel Glück.
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