Viktor Orbán ist nach Shenzhen gereist, wo er eine Ausstellung über die Entwicklungen in der Provinz Guangdong besuchte und mit führenden Wirtschaftsvertretern zusammentraf – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Der Ministerpräsident führte Gespräche mit Meng Fanli, dem Parteisekretär der Stadt, und Meng informierte die ungarische Delegation über Möglichkeiten der wirtschaftlichen und geschäftlichen Zusammenarbeit. Orbán traf auch Wang Chuanfu, den Gründer und Vorsitzenden des chinesischen Unternehmens BYD, des weltweit größten Herstellers von Elektrofahrzeugen. Im BYD-Autowerk wurde Orbán über die Struktur des Unternehmens und seine Aktivitäten in Ungarn – die Busfabrik in Komárom und das Batteriemontagewerk in Fót – informiert und bekam die neuesten Elektroauto-Modelle von BYD gezeigt. In der Zwischenzeit traf der Ministerpräsident auch Ren Zhengfei, den Gründer und Vorstandsvorsitzenden von Huawei, am Hauptsitz des Unternehmens. Die langfristigen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Sicherheit waren Gegenstand des Gesprächs, und man war sich einig, dass Länder, die bei der Entwicklung datengestützter Infokommunikations- und Datenübertragungsnetze hinterherhinken, auf Jahrzehnte hinaus weltweit im Nachteil sein werden. Orbán wies darauf hin, dass Huawei eine Schlüsselrolle bei der Digitalisierung Ungarns spielt und eines der ersten großen chinesischen Unternehmen war, das in Ungarn eine größere Investition tätigte.
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