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Das eigene Unternehmen im Fokus – 5 Tipps für mehr Sichtbarkeit

Eines haben alle Unternehmen gemeinsam – den Konkurrenzdruck! Wenn es sich nicht gerade um einen Nischenbetrieb handelt, gibt es in der gleichen Branche fast immer Mitstreiter. Durch die Digitalisierung geht es nicht mehr nur um den Händler gegenüber, sondern um Betriebe, die in der ganzen Bundesrepublik ansässig sind. Die Konkurrenz wird global und das fordert Betriebe heraus. Sichtbarkeit ist das A und O für Erfolg – die folgenden fünf Tipps helfen bei der Optimierung.

Unternehmensstatistiken auf einem Computerbildschirm

Einträge auf einschlägigen Plattformen für Erfolgsmenschen

Wer als Kunde unterwegs ist, möchte über ein interessantes Unternehmen Hintergrundinformationen bekommen. Dazu eignen sich erfahrene Wirtschaftsplattformen mit Eindrücken und Informationen, die auf der Firmenwebsite oft fehlen. Sichtbarkeit fängt dort an, wo es für den Kunden Transparenz gibt. Wer seine Erfolgsgeschichte niederschreibt und im Web auf entsprechenden Seiten vorgestellt wird, punktet damit beim (potenziellen) Kunden.

Suchmaschinenoptimierung – keine Option, sondern ein Mus

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Eine Website ist praktisch, ohne SEO-Maßnahmen ist sie aber (fast) überflüssig. Das Ziel muss sein, Menschen bei der Suche über Google gezielt auf die eigene Onlinepräsenz zu locken. Das funktioniert nur, wenn neben guten Keywords auch relevante Inhalte und optimierte Bilder und Texte vorhanden sind. Die meisten Unternehmen setzen auf SEO-Agenturen, da sie die permanent fortlaufenden Änderungen und Anforderungen von Google selbst kaum stemmen können. Eine lohnende Investition, wenn es um die Abhebung von der Konkurrenz geht.

Eintrag bei Wikipedia – nicht für alle Betriebe eine Lösung

Die Königsklasse der Unternehmensvorstellung ist ein neutraler Artikel auf Wikipedia. Die größte Enzyklopädie der Welt hat im Schnitt pro Monat 4,4 Milliarden Besucher und wird von den meisten Internetnutzern als zuverlässige Quelle angesehen. Es gibt einige Voraussetzungen, um hier einen Artikel über das eigene Firmendasein lancieren zu dürfen. Agenturen übernehmen den Dienst und lassen Beiträge (sofern die Voraussetzungen erfüllt sind) von Experten für Wikipedia verfassen.

Branchenbücher – sie sind nicht aus der Mode

Es gibt viele Fallen beim Branchenbucheintrag, dennoch ist er aus Werbesicht unverzichtbar. Früher blätterten Menschen im Telefonbuch, wenn sie auf der Suche nach einem neuen Arzt, einem Dienstleister oder einem anderen Unternehmen waren. Dieses Prinzip ist heute nicht anders, es wird allerdings stattdessen im virtuellen Branchenverzeichnis geschaut. Ob Yelp, Google My Business oder „das Örtliche“, die klassischen Einträge sind aus Marketinggesichtspunkten heute nach wie vor wichtig und sinnvoll.

Soziale Medien effektiv nutzen – wer Präsenz zeigt, wird wahrgenommen

Die Digitalisierung von Unternehmen ist ein unumkehrbarer Trend und mit ihr wächst die Bedeutung von sozialen Netzwerken. Wer nicht nach einem Unternehmen googelt, der sucht es bei Facebook und Konsorten. Mit einer Unternehmenspräsenz lassen sich nicht nur Informationen übermitteln, es besteht auch die Möglichkeit Kontakt zu den Kunden aufzunehmen. Je transparenter und offener Betriebe agieren, desto höher der Trustfaktor.

Ganz ohne die Buchung von Werbung dient Social-Media dazu, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und „greifbarer“ zu wirken. Welche Plattformen geeignet sind, hängt von der Art des Betriebs, aber auch von der Zielgruppe ab. Vor allem junge Menschen bevorzugen Instagram und TikTok, während die Generation der Millennials vor allem bei Facebook Zuhause ist.

Fazit: Sichtbarkeit als maßgeblicher Faktor für die Zukunft

Um ein Unternehmen im Zeitalter der Konkurrenz am Leben zu halten, muss es sichtbar sein. Nicht nur für Kunden, sondern auch für potenzielle Arbeitnehmer, für Geschäftspartner und für Kooperationsinteressierte.