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Nagy trifft Chef des ungarischen Batterieverbands

Der ungarische Wirtschaftsminister Márton Nagy traf sich am Dienstag in seinem Büro mit dem Vorsitzenden des ungarischen Batterieverbands. In einer Erklärung des Ministeriums hieß es, die Hightech-Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge sei ein wichtiger Motor für die export- und investitionsorientierte Wirtschaft Ungarns – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Ungarns Exporte von Batterien und Batteriekomponenten belaufen sich auf mehr als 5 % des BIP, womit das Land in dieser Hinsicht zu den führenden EU-Ländern gehört. Die Batterieproduktion wird voraussichtlich Entwicklungen im Wert von rund 6.300 Milliarden Forint mit sich bringen, was das Land zum viertgrößten Batteriehersteller der Welt nach China, den USA und Deutschland macht. Die inländische Produktionskapazität wird voraussichtlich 250 Gigawattstunden erreichen, womit 35 Prozent des europäischen Bedarfs gedeckt werden könnten, heißt es in der Erklärung. Bei dem Treffen stimmte Nagy mit Péter Kaderják darin überein, dass ein EU-Kaufanreizprogramm für Elektrofahrzeuge notwendig sei, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU und die europäische Elektroautoindustrie zu fördern.

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