Mit dem Rückkauf der Mehrheitsbeteiligung am Internationalen Flughafen Liszt Ferenc „haben wir ein einzigartiges Gut zurückerobert, das niemandem überlassen werden darf, sondern immer bewahrt werden muss“, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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In Kriegszeiten sei es auf jeden Fall besser, den einzigen ernstzunehmenden internationalen Flughafen des Landes unter ungarischer Kontrolle zu haben. Durch die Übernahme des Flughafens in Staatseigentum sei das Vermögen aller ungarischen Bürger gestiegen. Um den Wert des Flughafens rasch zu steigern, sei der weltgrößte Flughafenbetreiber, die französische Vinci, beteiligt, sagte Orbán. Es gebe weitere Pläne, Investoren aus Katar einzubeziehen, „aber wir wollen auf jeden Fall die Mehrheit behalten“, fügte er hinzu.
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