Ungarischer Ratsvorsitz setzt sich für wettbewerbsfähige Aquakultur ein

Wie das Landwirtschaftsministerium am Freitag mitteilte, trafen sich die für die Fischerei zuständigen Beamten der EU-Mitgliedstaaten in Balatonfüred (Westungarn) zu einem informellen Treffen, bei dem es um eine wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Süßwasseraquakultur sowie innovative und nachhaltige Lösungen in diesem Sektor ging – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Die ungarische Ratspräsidentschaft berief das Treffen der Generaldirektoren und Attachés des Sektors für den 8. bis 10. Juli ein, um einen „integrierten und ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung der Süßwasser- und Meeresaquakultur“ zu erarbeiten, hieß es in der Erklärung. Da die in der EU gefangenen Fische nicht ausreichen, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen, ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Sektors „von entscheidender Bedeutung“, so die Erklärung. Eines der Ziele des ungarischen Ratsvorsitzes sei ein Paradigmenwechsel hin zum Konsum von Süßwasser- und Meeresfischen, so das Ministerium. Diese Ziele stünden im Einklang mit der von der Generaldirektion Maritime Angelegenheiten und Fischerei der Europäischen Kommission herausgegebenen Aquakulturstrategie, die ebenfalls darauf abziele, die Rolle des Sektors zu stärken, hieß es.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen