Nagy ruft zur Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Ungarn und China auf

Wirtschaftsminister Márton Nagy führte am Montag in Budapest Gespräche mit Ren Shengjun, dem geschäftsführenden Direktor und Vizepräsidenten der Export-Import Bank of China, wie sein Ministerium mitteilte – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Nagy und Ren besprachen die wichtigsten Aspekte der ungarisch-chinesischen Beziehungen und den Stand des von der Bank finanzierten Ausbaus der Eisenbahnlinie Budapest-Belgrad, teilte das Wirtschaftsministerium in einer Erklärung mit. Bei den Gesprächen ging es auch um potenzielle künftige gemeinsame Projekte wie das V0-Eisenbahnprojekt, die Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnverbindung zwischen Budapest und dem Liszt-Ferenc-Flughafen, die Entwicklung des ungarisch-serbischen Grenzübergangs, die Ölpipeline nach Serbien und die Einrichtung von Ladestationen zur Förderung der Elektromobilität.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Das Ministerium erklärte, dass die Entwicklung des Schienenverkehrs eine besonders wichtige Rolle bei der Erreichung der Netto-Null-Emissionsziele spiele. Ungarn verfüge über alle Voraussetzungen, um ein logistisches Drehkreuz für chinesische Waren zu werden. Das Land verfüge über eine „ausgezeichnete“ geografische Lage, eine entwickelte Infrastruktur und ein wettbewerbsfähiges Umfeld für Investoren. Chinesische Unternehmen haben 6.400 Milliarden Forint (16,2 Mrd. EUR) in Ungarn investiert, wodurch 25.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, so das Ministerium.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

China sei ein wichtiger Wirtschaftspartner für Ungarn, sagte Nagy und fügte hinzu, dass die Zusammenarbeit auch im Bereich der Finanzen verstärkt werden müsse. Die wichtigsten chinesischen Banken haben sich in Ungarn niedergelassen, sagte der Minister und fügte hinzu, dass es eine „gute Chance“ gebe, den Kreis der Partner zu erweitern, wodurch Ungarn auch für China zu einem der wichtigsten regionalen Finanzpartner werden würde.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen