Ungarn will 2024 mit dem Aufbau von Kapazitäten für das Recycling von Batterien beginnen

Wirtschaftsminister Márton Nagy traf sich am Mittwoch mit Yi Kang-Myung, dem Vorstandsvorsitzenden von SungEel HiTech, und anderen Führungskräften des Unternehmens, um die Herausforderungen der Batterieproduktionsindustrie und die Chancen des grünen Wandels zu erörtern, teilte das Ministerium mit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Der südkoreanische Botschafter in Ungarn, Kyu Dok Hong, nahm ebenfalls an dem Treffen teil. Nagy sagte, Ungarn sei bereits führend in der Batterieproduktion, da die Exporte von Batterien und Batterieteilen inzwischen 5 % des BIP übersteigen, womit das Land in dieser Hinsicht in der Europäischen Union an erster Stelle steht. Der Aufbau von Beziehungen zu Unternehmen wie SungEel HiTech, dem ersten Unternehmen, dem es gelungen ist, große Mengen an Rohstoffen aus gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien zurückzugewinnen, sei für Ungarn und Europa äußerst wichtig, da das Recycling und die Wiederverwendung der wertvollen Ressourcen in diesem Land noch nicht vorhanden seien, so Nagy. Außerdem, so Nagy, unterstütze SungEel nachhaltige Technologien für das Recycling von Batterien.

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Ungarn müsse den Zugang zu den besten Technologien sicherstellen, um große Mengen an Altbatterien bis spätestens 2027 auf sichere und umweltbewusste Weise zu recyceln und die nützlichen Materialien der Altbatterien wiederzuverwenden. Um dies zu erreichen, sollte noch in diesem Jahr entschieden werden, welche Unternehmen und Standorte in diesen Bereich der Industrie investieren.

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