Nachgedacht: Regenschirm, Winterjacke …

… und vor allem Heizung an und das Anfang September? Kein Scherz, sondern bittere Realität. Vor wenigen Tagen zeigte das Quecksilber noch einen Wert bis Richtung 40 Grad an und dann kam der Absturz, das im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Sieht man sich die derzeitige Wetterlage im Osten und Süden Deutschlands, in Polen, der Slowakei, Tschechien und Österreich an, kommt das kalte Grausen. Zu befürchten sind „Jahrtausendhochwasser“, so bezeichnen es die Wetterexperten, Murenabgänge, massive Schneefälle, Sturm- bis Orkangefahr und was noch? Viel mehr Schlimmeres kann es fast nicht mehr geben. Und der Mensch in den genannten Regionen muss hilflos zusehen und abwarten, wie sich die Lage entwickelt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Zwar nicht ganz hilflos, denn alles, was Hand und Fuß hat, ist seit unzähligen Stunden am Werkeln, um wenigstens eine geringe Chance gegen das viele Wasser, das momentan ungebremst vom Himmel fällt, zu haben. Und dazu die Kälte. Ich kann mich nicht erinnern, das Anfang September die Heizung angestellt wurde. Im Oktober, ja, eher. Aber so früh, nach dieser überlangen Hitzeperiode, das grenzt schon an Hohn, wenn es nicht so traurig wäre für unzählige Familien, die das Hochwasser fürchten müssen. Gegen Kälte kann man was tun, zum Glück. Ein bullernder Ofen, eine warme Jacke, dicke Socken, Pullover und lange Hosen. Aber gegen Wasser, Schneelawinen, Schlamm und Geröll sowie Sturmschäden, da hilft nur noch Beten und falls man Glück hat, eine Versicherung und die jeweilige Regierung.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Doch meist sind die Unwetteropfer auf sich alleine gestellt und das immer öfter. Sieht man sich die Statistiken an, wird schnell klar, extreme Unwetter häufen sich, von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat usw.. Und die Aussichten sind mehr als verheißungsvoll. Der Grund von Experten: Die Erde, unser wunderschöner Globus, wehrt sich vehement gegen den unzähligen Eingriff des Menschen in die Natur. Solange bestimmte Nationen nichts für Umweltschutz, gegen Vermüllung, Meeresverschmutzung, Abholzung tun, werden wir mit vermehrten Katastrophen rechnen müssen. Sei es mit Wasser, Feuer, Tsunamis, Erdbeben und mehr. Die Menschheit muss aufwachen, sonst ist unser schöner blauer Planet dem Untergang geweiht. Von uns Menschen, der Tier- und Pflanzenwelt ganz zu schweigen. Wir müssen was dagegen unternehmen und das nicht morgen, übermorgen, nächste Woche, nächstes Jahr. Sondern sofort, die Uhr läuft unbarmherzig weiter und wartet nicht.

Bis bald,
Ihre Eva

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen