Packen für den Roadtrip: Was nicht im Gepäck fehlen darf

Roadtrips sind derzeit in aller Munde und das aus auch gutem Grund. Sie versprechen nämlich nicht nur jede Menge Abenteuer, sondern auch Freiheit pur. Am flexibelsten reist es sich schließlich mit den eigenen vier Rädern. Doch obwohl Roadtrips quasi ein Synonym für Spontanität sind, gestaltet sich das Packen dafür oft als kleine Herausforderung. Unterwegs muss nämlich an einiges gedacht werden.

Motorrad steht vor einem Zelt

Auch beim Roadtrip braucht es Basics

Egal, ob beim jährlichen Strandurlaub oder am abenteuerlichen Roadtrip – so manche Basics dürfen bei keiner Reise im Gepäck fehlen. Dazu zählen in erster Linie Pflegeprodukte, Socken und Co. Einfach die Dinge, welche auch im Alltag regelmäßig im Einsatz sind. Welche Basics auf einem Roadtrip benötigt werden, variiert von Person zu Person und kommt natürlich auch auf die Reiseart an. Während manche Personen mit Zahnbürste, Duschgel und den einfachen Pflegeprodukten locker über die Runden kommen, braucht es für andere Roadtrips-Fans vielleicht auch Haarmasken, Bodylotion und Co. So kann auch unterwegs der Selfcare-Routine nachgegangen werden. Wichtig ist, dass man sich auf einem Roadtrip voll und ganz wohlfühlt und wenn Beauty hier dazugehört, dann darf es auch gerne so sein. Deutlich wichtiger hingegen ist es, alle nötigen Medikamente und anderen Hilfsmittel mit an Bord zu haben. Neben der schicken Alltagsbrille darf unterwegs auch eine zusätzliche Sehhilfe nicht fehlen, wenn man mit dem Auto sicher unterwegs sein möchte. Geht die eigentliche Brille zu Bruch, kann der Roadtrip problemlos fortgesetzt werden. Auch in puncto Reiseapotheke sollte man gerüstet sein. Schmerzmittel, Grippetabletten und Mückenspray dürfen nicht fehlen.

Wie sieht es mit der Kleidung aus?

Die passende Kleidung ist bei einem Roadtrip an den Balaton oder zu anderen sehenswerten Orten in Europa natürlich das A und O. Da man viel in der Natur unterwegs ist, sollte man für jede Wetterlage gerüstet sein. Daher müssen Regenjacken, wasserfeste Wanderschuhe und Co. unbedingt mit. Grundsätzlich sollte man sich in puncto Kleidung dem Wetter vor Ort anpassen. Wer zum Beispiel zum Wandern in den Norden fährt, kann auf Sandalen wahrscheinlich verzichten. Es kommt aber auch auf die geplanten Tätigkeiten an. Bei abenteuerlichen Vorhaben braucht es natürlich wesentlich mehr Kleidung als für einen entspannten Wochenendroadtrip an den See. Die Herausforderung besteht darin, nicht zu viel einzupacken. Schließlich nimmt die Kleidung auch jede Menge Platz ein. Dennoch gilt die Devise: Besser zu viel als zu wenig. Dies bezieht sich vor allem auf Socken, T-Shirts und Co., welche öfter mal dreckig oder nass werden. Pullover, Hosen und Westen hingegen müssen nicht unbedingt täglich gewechselt werden.

Es kommt auf die Reiseart an

Roadtrip ist nicht gleich Roadtrip. Während Abenteuer-Fans die totale Freiheit erleben möchten und sogar im Fahrzeug übernachten, verschlägt es andere Reisende lieber in ein gemütliches Hotel. Demnach sollte auch die Packliste gehalten werden. Wer im Hotel übernachtet, benötigt entsprechend weniger Gepäck als für einen Camping-Urlaub. Wird hingegen mitten in der Natur oder auf Campingplätzen genächtigt, braucht es wesentlich mehr Ausrüstung. Campingausstattung ist hier das richtige Stichwort. Zu den Basics bei der Campingausrüstung zählen Isomatten, Schlafsäcke, Kissen und bei Bedarf auch zusätzliche Decken. Damit man unterwegs relativ flexibel ist, sollte auch ein Campingkocher samt Geschirr eingepackt werden. Was jedoch bei keinem Roadtrip – egal, ob abenteuerlich oder gemütlich – fehlen darf, ist Notfallausrüstung. Dazu zählt nicht nur ein Pannenset, sondern auch eine funktionierte Taschenlampe und ein Klappmesser.