Nachgedacht: Noch mal davon gekommen …

… und den Jetlag einigermaßen überwunden, den mir der Wechsel von der Sommer- auf die Winterzeit eingebrockt hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir von Jahr zu Jahr die Zeitumstelllung schwerer fällt. Vierzehn Tage, dann geht es wieder im Normalrhythmus weiter. Wenn es sich auch „nur“ um eine Stunde handelt, kann ich den gewohnten Tagesablauf nicht von heute auf morgen umstellen.

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Entweder hat das mit dem fortschreitenden Alter zu tun oder was weiß ich? Was ich auf alle Fälle weiß, ich könnte gerne auf diese eine Stunde verzichten. Was hat sie gebracht, die Zeitumstellung? Energieeinsparung, bestimmt nicht? Was sonst? Keine Ahnung. Doch nicht nur der Mensch (zumindest eine Menge davon) leidet darunter. Auch die Tierwelt ist davon betroffen. Wenn ich als Beispiel meinen Hund anführe, weiß ich, er ist seit Ende Oktober etwas durcheinander. Bei uns ist um 17 Uhr Fütterungszeit. Jeden Tag, egal, was auf dem Programm steht. Und das weiß Aslan auch. Seit der Kalender die Winterzeit anzeigt, steht er schon um 16 Uhr vor dem Futternapf und das immer noch. Natürlich werden von Tag zu Tag die Minuten nach vorne geschwindelt, aber er merkt es trotzdem. Eben ein Problem, das ich nicht brauchen würde.

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Vor einigen Jahren war die Zeitumstellung ja schon mal Thema einer europaweiten Abstimmung. Das Ergebnis: Es bleibt, wie es ist. Politik eben, nicht daran zu rütteln. Für mich als Rentnerin kann man diese eine Stunde ja relativ gut wegstecken. Man gestaltet den Tag, wie gewünscht. Für einen arbeitenden Menschen sieht das Ganze schon etwas anders aus. Die eigene innere Uhr lässt grüßen. Doch jetzt haben wir erst mal Ruhe bis Ende März, wenn es heißt, eine Stunde früher raus aus den Federn. Jetzt genießen wir erst einmal die Vorweihnachtszeit, den Advent, das Weihnachtsfest, den Jahreswechsel und vielleicht den einen oder anderen schönen Wintertag. Eine gute Zeit wünsche ich.

Bis bald,
Ihre Eva

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