Minister für regionale Entwicklung möchte Mitglied des Balatoner Verbandes werden

Der Minister für öffentliche Verwaltung und regionale Entwicklung, Tibor Navracsics, hat einen Antrag auf Fördermitgliedschaft im Verband der Selbstverwaltungen des Balatons (BSZ) gestellt, der vom Vorstand des Verbandes in seiner Sitzung am Dienstag in Alsóörs einstimmig unterstützt wurde – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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In seiner Erklärung sagte Tibor Navracsics, dass er und seine Familie „mit dem Balaton durch tausend Fäden verbunden“ seien und dass er als Minister für öffentliche Verwaltung und regionale Entwicklung versuche, der Region, der er viel zu verdanken habe, etwas zurückzugeben. Er fügte hinzu, dass sie mit dem BSZ als repräsentative Organisation, Interessenvertretung, Beratungsforum und regionale Organisationskraft partnerschaftlich zusammenarbeiten könnten. Dies könne dazu beitragen, dass die Ferienregion in den nationalen entwicklungspolitischen Debatten angemessen vertreten sei. Er fügte hinzu, dass er alles in seiner Macht Stehende tun werde, um sicherzustellen, dass der Balaton nicht nur eine Urlaubsregion, sondern auch ein Ort zum Leben sei, und dass er den hier lebenden Menschen helfen werde, dafür zu sorgen, dass die Entwicklungen nicht gegen ihre Interessen, sondern in ihrem Sinne umgesetzt würden.

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Er erinnerte daran, dass er als Abgeordneter auch für den nordwestlichen Teil des Sees zuständig ist und als ehemaliger Regierungsbeauftragter für das Programm „Kulturhauptstadt Europas“ Veszprém-Balaton die Zusammenarbeit von 116 Gemeinden rund um den See koordinierte. Zu letzterem sagte er, dass das Follow-up des Programms mehr Aufmerksamkeit verdiene.

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Abschließend wies er auf die Herausforderungen hin, vor denen die Region steht und die eine Partnerschaft erfordern, von der Verkehrsentwicklung bis zur Entwicklungspolitik, die die Zukunft des Gebiets bestimmen wird. Als Gastgeber des Treffens bezeichnete Zsolt Hebling, unabhängiger Bürgermeister von Alsóörs, es als historisch in der 120-jährigen Geschichte des Vereins, dass ein Minister Mitglied werden möchte. Das BSZ-Präsidium unterstützte einstimmig den Antrag des Ministers, der noch von der Frühjahrs-Generalversammlung des BSZ genehmigt werden muss.

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Róbert Pali, der unabhängige Bürgermeister von Vonyarcvashegy, der Vorsitzende des BSZ, stellte seine Pläne vor, darunter die Förderung von Kunst und Kultur am Balaton, neue Kooperationsvereinbarungen und die Erweiterung des 82 Mitglieder zählenden Verbandes um weitere Gemeinden. Er stellte den diesjährigen Arbeitsplan des Verbandes vor und regte an, dass sich der Verband vorrangig mit den Fragen der Schlammentsorgung, der Schlammverwertung und der möglichen Wasserauffüllung des Sees befassen sollte.

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