In der Kategorie Bester Kurzfilm gewann am Wochenende der Film „Sing“ – ungarisch: Mindenki! – von Regisseur und Drehbuchautor Kristóf Deák einen Oscar in Los Angeles. Inspiriert von einer wahren Begebenheit der 90er Jahre erzählt der Film die berührende Geschichte eines preisgekrönten Schulchores, seiner ehrgeizigen Lehrerin und eines Mädchens, das neu an der Schule ist.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Nach dem animierten Kurzfilm „Die Fliege“ von Ferenc Rófusz aus dem Jahre 1980, dem deutsch-österreichisch-ungarischen Film „Mephisto“ vom Regisseur István Szabó, der 1982 als bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet wurde und nach „Son of Saul“ des Regisseurs László Nemes Jeles, bester fremdsprachiger Film 2016, ging nun der vierte Oscar nach Ungarn.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Kristóf Deák bedankte sich in seiner Ansprache im Dolby Theatre bei seinem Filmteam, bei seiner Ehefrau, seinen Eltern und seinen Kindern für ihre Unterstützung. Er betonte, dass die Kinder der Schlüssel für eine bessere Zukunft sind. In ihrer Hand liege es, die Welt zu verbessern. „Lassen Sie uns unsere Kinder so erziehen, dass wir stolz auf sie sein können”, forderte Deák.