Auf der Grundlage einer Entscheidung der Regierung werden der geschlossenen Aktiengesellschaft für Backwaren – Zalaco Sütőipari Zrt. – Fördermittel in Höhe von 836 Millionen Forint für die Modernisierung und Erweiterung ihrer beiden Niederlassungen in Zalaegerszeg zugesprochen, kündigte der Außenminister und Minister für Außenwirtschaft, Péter Szijjártó, am 1. März in Budapest auf einer Pressekonferenz an. Der Investumfang des gesamten Projektes beläuft sich auf 4 Milliarden Forint, hieß es weiter.
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Generaldirektor und Firmeneigentümer, László Berta, stellte in einer kurzen Ansprache den anwesenden Medienvertretern seine Firma vor. Er berichtete, dass er die Nachfolgefirma des 1950 gegründeten staatlichen Unternehmens für Backwaren im Jahre 2001 gekauft hat und seitdem mit guten Technologien, sowie mit fähigen Mitarbeitern das Unternehmen erfolgreich weiterführen konnte und stets Waren von ausgezeichneter Qualität ausliefert.
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„Im Rahmen des jetzigen Projektes werden zwei neue Produktionshallen mit insgesamt 2500 Quadratmeter Fläche und eine neue Lagerhalle mit 1500 Quadratmeter Fläche gebaut. Damit wird die Kapazität der Produktion verdreifacht“, so der Generaldirektor. Derzeit beschäftigt die Zalaco Zrt. 556 Mitarbeiter, bis 2020 werden 150 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Investition wird nach dem öffentlichen Beschaffungsverfahren in der zweiten Jahreshälfte begonnen.
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