… ist eine von Leander Haussmann im Jahr 2017 ins Kino gebrachte deutsche Komödie. Darin treibt die knapp 14-jährige Carla (Harriet Herbig-Matten) ihre Eltern Sara (Heike Makatsch) und Hannes (Elyas M’Barek) mit ihrer plötzlichen Rebellion, ihrem drastischen Sinneswandel und ihrer Aufsässigkeit an den Rand des Wahnsinns.
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Mir geht es ebenso, na ja, fast. Mein Pubertier hat statt zwei Beinen vier Füße, eine große dicke kalte Nase und viel Fell. Die Rede ist von Aslan, meinem Berner Sennenhund. Er ist jetzt sechs Monate alt, der Wandel vom Baby-Hund zum Teenager hat sich komplett vollzogen. Drastisch! Da heißt es immer, Berner Sennenhunde sind Seelenhunde. Von wegen. In diesem Alter jedenfalls nicht.
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Es gibt ja soviel zu entdecken, zum Erschnüffeln, zum Kaputtmachen, zum oft etwas längeren Blackout. Gut, dass Herrchen doch noch die Hosen anhat, was das Pubertier betrifft und ihm seine Grenzen aufweist. Ein vollkommen unverständlicher Blick seitens des Übeltäters mit der Andeutung „ich war’s nicht“ sind dann meist die Folge und was macht Herrrchen? Ein heimliches Schmunzeln lässt sich dabei ab und zu halt nicht vermeiden. Ebenso ein lautes „Nein“, „Pfui“, „Mach Platz“ usw.. Jeder, der sich einen Vierbeiner hält, egal welche Rasse, weiß, dass sein Fellknäuel gerne den Chef im Hause spielen möchte. Ganz normal in diesem „schönen“ Alter. Dies zu verhindern, ist reine Erziehungssache (bei Fragen: der Züchter, der Tierarzt und auch das Internet wissen alles).
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In einigen Monaten sollte es vorbei sein, das Pubertieren. Zumindest ist das die Hoffnung aller betroffenen Parteien (Kater Felix miteingeschlossen). Doch allem zum Trotz, ein Berner, wie Aslan, ist und bleibt ein Super-Haustier. Wenn er nicht gerade seine „Spinnerei-Phase“ hat, ist er zum Kuscheln und Schmusen geradezu der optimale Vierbeiner. Eine Aussage zu dieser Hunderasse bringt es auf den Punkt: „Ein Berner wird seine Familie mehr lieben als sich selbst“. Trotz der vielen „Neins“ an einem Tag, weiß das Hundekind mittlerweile genau, was die einzelnen Kommandos bedeuten. Hunde sind kluge Tiere, sie lernen sehr schnell, vor allem in den ersten Lebensmonaten. Bringt man ihnen eine vernünftige Portion an Liebe, Verständnis, Streicheleinheiten und dazu hin und wieder ein Leckerli entgegen, werden sie hoffentlich für eine sehr lange Zeit der ideale Partner für Herrchen und Frauchen sein.
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Verboten sind grundsätzlich Schläge. Das Verhalten würde sich dadurch keinesfalls verbessern, sondern eher verschlechtern. Die Regel: Gutes tun, ja – Böses tun, nein.
Mein Fazit: Teenager haben gute und schlechte Tage, egal, ob Menschlein oder Berner Sennenhund.
Bis bald,
Ihre Eva
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