Stabile Beziehungen zwischen Ungarn und Deutschland sind der Schlüssel zur Entwicklung der ungarischen Industrie, sagte László Palkovics, Minister für Technologie und Industrie, in Stuttgart bei einem Gedenkdinner zu Ehren des im Juni verstorbenen ungarischen Wirtschaftswissenschaftlers Péter Horváth, einem emeritierten Professor der Universität Stuttgart – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Palkovics, der auch Ko-Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses Ungarn-Baden-Württemberg ist, sagte, dass es für die ungarische Wirtschaft besonders wichtig sei, die Entwicklungschancen zu nutzen, die sich durch die starken Verbindungen im Automobilbau sowie in Forschung und Entwicklung ergeben. Erfolgreiche Unternehmensführung sei heute ohne die Instrumente, die Horváth als einer der Ersten eingeführt habe, „unvorstellbar“, sagte er. Führungskräfte der Horváth AG, der Robert Bosch GmbH, der Henkel AG und von Kärcher nahmen ebenso an der Veranstaltung teil wie der Stuttgarter Oberbürgermeister und Vertreter deutscher Hochschulen.
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