Große Geschichten wollen erzählt werden! Die Lust am Schreiben hat in den letzten Jahren dank Selfpublisher-Möglichkeiten stark zugenommen und den Buchmarkt nachhaltig verändert. Vom Sachbuch bis zum Roman veröffentlichen Nachwuchsautoren ihre Werke auf eigene Faust. Aber ist diese Form des Verkaufs nur Liebhaberei oder ein sicherer Weg für finanzielles Einkommen?
Raus aus dem Alltag, hinein in einen selbstbestimmten Arbeitsprozess. Die Zeit der klassischen Büroarbeit erfuhr einen starken Wandel, der dank Digitalisierung und ortsunabhängigen Freelancer-Möglichkeiten vorangetrieben wurde. Kreativ und unabhängig zu arbeiten ist keine Neuerfindung der digitalen Nomaden, doch die Chance, seinen Ideen und Projekten an jedem Ort der Welt freien Lauf zu lassen, ist realistischer geworden. Diese Entwicklung hat auch vor dem Buchmarkt keinen Halt gemacht. Selfpublishing ist für Nachwuchsautoren das Gebot der Stunde.
Ob Krimi, Sachbuch oder Historienroman: Den Genres sind dabei keine Grenzen gesetzt. Selbst Reiseguides gehören zu den gefragten Veröffentlichungen, die immer mehr Leser begeistern – aus gutem Grund: Hinter den Werken stehen keine Verlage oder Agenturen, sondern erfahrene Reisende, die ihre Tipps aus persönlicher Erfahrung wiedergeben. Authentisch, ehrlich, unbeeinflusst! Berichte vom Balaton aus erster Hand oder Geheimtipps, die man in Ungarn unbedingt gesehen haben sollte, sind ein echter Mehrwert für Leser.
Vom Strand auf den Verkaufstisch
Für Auswanderer, die in Ungarn ihr Glück gefunden haben, bietet sich mit ihrer Expertise die Option, selbst zum Buchautor zu werden. Das große Geld und ein millionenfacher Verkauf sollte zu Beginn nicht erwartet werden, doch die Margen und Gewinne könnten einen soliden Betrag in die Kasse spülen. Dabei ist das richtige Thema, die Verkaufsargumente und Marketing ein wichtiger Faktor. Nur ein Buch zu schreiben und unbemerkt in die digitalen Regale zu stellen, birgt wenig Erfolgspotenzial.
Teil der Strategie ist es, die richtige Publisherseite zu wählen. Zahlreiche Vergleichsseiten für Selfpublisher geben einen Überblick über die besten Angebote oder Margen. Hier gilt es zu prüfen, welches Angebot am besten passt. Vergleichsseiten geben Nutzern die Chance, auf einen Blick zu sehen, ob Angebot und Bedürfnis zusammenpassen. Auch in anderen Bereichen hat sich der Weg der Gegenüberstellung etabliert: Um im Dschungel der Streaminganbieter den Durchblick zu behalten, setzen Vergleichsportale auf Prüfung von Preis, Angebot und Usability. Nach gleichem Prinzip wird die Online Casino-Landschaft gescannt. Über das Portal BonusFinder Deutschland erhalten Nutzer alle Informationen, welches Casino die attraktivsten Willkommensboni und Freispiele anbietet oder wo sich die Einzahlung lohnt. Auf diesem Wege können Einsteiger risikofrei Testspiele absolvieren oder von einem lukrativen Deal profitieren. Eine ausgiebige Recherche ist somit in jedem Fall – ob Casino oder Selfpublishing-Portal – von Vorteil.
Auf Geduld und Ausdauer setzen
Das größte Investment beim Selfpublishing ist Zeit und Muße. Eine Idee für ein Buch ist schnell gefunden. Allerdings heißt es im Anschluss auch, konsequent an dieser Idee zu arbeiten. Die Erstellung eines Buches kann Wochen oder sogar Monate dauern. Wer sich für einen persönlichen Erfahrungsbericht entscheidet, schöpft aus eigenen Erlebnissen, deren Quelle nicht versiegen kann. Autoren sollten sich immer die Frage stellen, was spannend für Leser ist und welche Geschichten fesselnd sind. Hat man diese ausgewählten Episoden gefunden, müssen sie nur noch lesbar niedergeschrieben werden. Je näher die Handlung oder die Informationen an der Realität bleiben, umso wirkungsvoller ist das Ergebnis.